margin-right: 20px; margin-bottom: 10pxEs gibt viele Wege zur Aquaristik. Nicht alle beginnen an heimatlichen Bächen und Tümpeln und sind gesäumt mit Gurkengläsern als Heimstatt für Stichlinge, Kaulquappen oder Molche. Und mitunter kommt sowieso alles ganz anders ... | VON RAINER STAWIKOWSKI
Manch einer findet spät zu seinem Glück. Gerd Herzog, Jahrgang 1954, begann erst vor rund 40 Jahren mit der Aquaristik, irgendwann in den 1970er-Jahren, da war er schon Anfang 20. Keine Kaulquappen-Kindheit, keine selbst gekescherten Molche und Stichlinge im Gurkenglas, er weiß gar nicht, was er da versäumt hat! Er kann sich aber auch nicht mehr daran erinnern, wie und warum er sein erstes Aquarium aufstellte und einrichtete. Geboren und aufgewachsen ist Gerd in Bochum, also (fast) mitten im Ruhrgebiet und in einer Stadt, in der es nicht nur einen damals noch ziemlich aktiven Aquarienverein gab, sondern auch eine ganze Reihe zwar eher kleinerer Zoogeschäfte, deren Inhaber allerdings wussten, was in ihren Verkaufsbecken schwamm. Aber halt, das ist ein anderes Thema, ich darf mich nicht verzetteln …

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2017