Im ersten Teil dieses Beitrags wurden die beiden klein bleibenden Arten Pseudotropheus minutus und Pseudotropheus sp. „Membe Deep“ vorgestellt. | VON ANDREAS SPREINAT
Damit ist das „Zwergcichliden- Potenzial“ der Gattung Pseudotropheus aber noch längst nicht erschöpft, wie die Ausführungen und Abbildungen auf den folgenden Seiten zeigen. Großer Bruder aus Tansania Es ist ungewöhnlich und fast schon verwirrend, dass an der tansanischen Nordostküste des Malawisees ein ebenfalls formal noch nicht beschriebener Buntbarsch recht weit verbreitet ist, der in Bezug auf die Körperform, die Färbung der Weibchen, aber auch hinsichtlich mancher charakteristischer Farbmerkmale der Männchen wie der größere Zwillingsbruder von P. sp. „Membe Deep“ aussieht.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2016