Das zukünftige Abenteuer, von dem man träumt, und das, was man später wirklich erlebt, entpuppen sich mitunter als zwei grundverschiedene Dinge, weshalb es sinnvoll ist, unerfahrene Begleiter rechtzeitig auf zu erwartende Schwierigkeiten vorzubereiten. Vor meiner ersten Brasilien-Reise, für die ich eine 4.000-Kilometer-Tour durch entlegene Gebiete in Mato Grosso geplant hatte, warnte ich deshalb immer wieder, es könne zumindest zeitweise sehr anstrengend und entbehrungsreich werden, womöglich müssten wir auch einmal draußen schlafen und uns mit Wasser und Keksen begnügen. Meine Gefährten sorgte das aber nicht. Sie frotzelten: „Ja, ja – Wasser und Kekse …“   Von Uwe Werner

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