margin-right: 20px; margin-bottom: 10pxAquarianer ist er bereits seit seiner Kindheit. Zur Meeresaquaristik fand er vor 15 oder 16 Jahren. Seinen aktuellen Blickfang nahm er aber erst vor gut einem Jahr in Betrieb. | Von RAINER STAWIKOVSKI

Als 14-Jähriger besaß Thomas Oexmann seine ersten Fische, das war 1983. Seine aquaris­tischen Anfänge waren bescheiden, Goldfische bevölkerten das 60 Zentimeter lange, mit Innenfilter und Membranpumpe ausgestattete Plastikbecken. Wie es dazu kam? Er hatte einfach Spaß an mit grünen Pflanzen und bunten Fischen besetzten Aquarien. Zwar hatte sein Großvater ein klassisches Gesellschaftsbecken besessen, aber das war vor Thomas’ Zeit. Auch die Fauna und Flora auf und neben dem elterlichen Grundstück in Gelsenkirchen-Schalke (noch heute gibt es ganz in der Nähe eine stabile Kreuzkröten-Population) interessierten ihn, aber Molche oder Kaulquappen fanden nie ihren Weg in seine Obhut. „Für mich war das immer zweierlei, draußen die heimische Natur und drinnen meine exotischen Fische.“
Wie auch immer, nachdem der junge Thomas Oexmann Gefallen an der geheimnisvollen Unterwasserwelt gefunden hatte, konnte er zunächst nicht genug davon bekommen. Schon bald nannte er drei Aquarien sein Eigen, ein Eckbecken übernahm er von seiner Schwester. Sein größtes Bassin, besetzt mit Lebendgebärenden Zahnkarpfen, maß immerhin 120 x 40 x 40 Zentimeter.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 3/2017