Editorial
Tiefenschärfe
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Tylomelania in der aquaristischen Praxis
Einige wenige Arten der auf Sulawesi endemischen Gattung Tylomelania haben in verhältnismäßig kurzer Zeit große Bekanntheit erlangt und sind zumindest unter Wirbellosenhaltern fest etabliert und weit verbreitet. Gibt es da überhaupt noch etwas zu sagen? Der Autor
findet: Ja – wenn man sich denn ausführlicher mit ihnen beschäftigt!

Welche Apfelschnecken sind noch erlaubt?
EU-Regelungen haben manchmal auch Auswirkungen auf die Aquaristik. Die Apfelschnecken der Gattung Pomacea betraf das bereits vor einigen Jahren. Zum Glück gibt es ähnliche Arten, die zwar noch weniger bekannt, aber ebenfalls aquarientauglich sind.

Schnecken im Meeresaquarium
Geschätzte 75.000 Arten mariner Schnecken existieren – eine enorme Zahl. Sie kommen überall im Meer vor, von den Ufern über das Flachwasser bis in kaum zugängliche Tiefen. Doch welche Arten eignen sich für das heimische Aquarium?

Von stattlicher Gestalt und prächtiger Färbung
Der „Rote Tigerbuntbarsch“ (Parachromis motaguensis) aus Guatemala und Honduras ist nach Ansicht unseres Autors der schönste Vertreter seiner Gattung. Der kontrastreich gezeichnete, robuste Guapote ist ein Offenbrüter, der eine enge Paarbindung eingeht und eindrucksvolles Verhalten zeigt.

Knochenhechte in Natur und Aquarium (2)
Sieben Arten der einst weit verbreiteten, urtüm­lichen Fischfamilie konnten sich bis in die Neuzeit behaupten. Wir stellen einige dieser lebenden Fossilien näher vor.

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Terraristik: Hakennasennatter
Hakennasennattern sind Dauerbrenner in der Terraristik – kein Wunder, zeigen sie doch schon als Wildform ein sehr sympathisches Äußeres und bieten sich aufgrund ihrer problemlosen Haltung auch für Einsteiger an. Dazu kommt die Vielzahl attraktiver Morphen, die mittlerweile in Zucht sind.

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Reise: Südfrankreich (2)
Am Fuß der Pyrenäen liegen die Höhlenstollen
des CNRS-Labors in Moulis.

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