Glücklicherweise ist die Haltung aller anderen Apfelschnecken noch erlaubt, und so wurden bereits einzelne Arten der Gattungen Asolene, Felip­ponea, Lanistes, Marisa und Pila im Aquarium gepflegt. Obwohl laut Cowie (2015) die Familie Ampullariidae aus 175 gültigen Taxa besteht, gibt es nur wenige Spezies, die als Aquarientiere verfügbar sind. Einige Vertreter sind im Zoofachhandel gelegentlich erhältlich, bei manchen handelt es sich allerdings um arge Pflanzenfresser. Vor- und Nachteile dieser alternativen Arten sollen nachfolgend erläutert werden.
Eine sehr empfehlenswerte Übersicht über die gesamte Familie gibt übrigens Maike Wilstermann-Hildebrand auf http://heimbiotop.de/apfelschnecken.html.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2020