In den sozialen Medien finden sich Fotos von immer knalliger gefärbten Varianten, sogar der eine oder andere Meerwasserfisch hat da schon Konkurrenz zu befürchten. Die Namensgebung ist teilweise höchst fantasievoll, getreu dem Motto: Was pompös klingt, wird sich auch gut verkaufen. Ist das zu viel Rummel? Haben die Kritiker Recht, wenn sie eine diametral entgegengesetzte Position beziehen und behaupten, diese Zuchtformen wären „wider die Natur“? Schauen wir uns das Spektakel doch einmal anhand zweier noch recht neuer Zuchtformen an.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 3/2020