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Süsswasser

Übersicht über eine afrikanische Erdfressergattung

altDie wenigsten Aquarianer wissen, dass es Erdfresser nicht nur in Süd- und Mittelamerika, sondern auch in Afrika gibt. Wenn überhaupt, werden ihnen dazu höchstens die Tanganjikasee- Sandcichliden der Gattung Xenotilapia oder die Lethrinops- Arten aus dem Malawisee einfallen. | Von Uli Schliewen
Eine afrikanische Cichlidengattung, die nicht nur typische Sandsieber enthält, sondern die auch im Gesamteindruck eine erstaunliche Ähnlichkeit mit den südamerikanischen Erdfressern der Gattung Geophagus aufweist, ist das aquaristisch weitgehend unbekannte Genus Tylochromis. Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts waren nur wenige Arten beschrieben, die man als Mitglieder der ehemaligen Sammelgattungen Paratilapia oder Pelmatochromis führte.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 08/2013

Eine westafrikanische Killifischgattung (1)

Callopanchax occidentalis gehört schon seit geraumer Zeit, wenn auch unter verschiedenen Namen, zu den aquaristisch bekannten Killifischen. Aufsammlungen in den letzten Jahren erweiterten die Kenntnisse über das Verbreitungsgebiet von Callopanchax erheblich, woraus auch die Beschreibung einer neuen Art resultierte. Die Gattung enthält vier relativ große, annuelle Spezies. | Von Eckhard Busch und Rainer Sonnenberg

Die Killifischfauna Westafrikas ist im Vergleich mit der Zentralafrikas relativ artenarm (Costa 2008; Huber 2007). Das ist vermutlich unter anderem durch die klimatischen Änderungen im Lauf von Millionen von Jahren und durch die kleinere Regenwaldfläche bedingt. Die Familie Nothobranchiidae ist mit sieben Gattungen vertreten, von denen vier in Westafrika endemisch sind ...

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 8/2013

Chor der singenden Fische

Aquarianern ist bekannt, dass es „elektrische Fische“ gibt. Sie erzeugen mithilfe spezieller Muskelzellen ein elektrisches Feld, um sich auch in trübem Wasser zu orientieren. Diese Einrichtung ist beim Beutefang und bei der innerartlichen Kommunikation hilfreich – mitunter aber auch, um einer Kunstveranstaltung etwa mehr „Pepp“ zu verleihen.

Drei Mitglieder der Northwestern University in Evanston (USA), darunter der Neurobiologe und Ingenieur Malcolm Maclver, lieferten kürzlich eine außergewöhnliche Demonstration der Fähigkeiten „singender Fische“. Mehrere tausend Besucher des STRP-Festivals, eines des  größten Technologie- und Kunstereignisses Europas, wurden in Eindhoven (Niederlande) Zeuge, wie sich mittels ausgefeilter Technik die elektrischen Felder zwölf verschiedener Fischarten in audiovisuelle Signale umwandeln ließen.

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Zwei Süßwasserkrabben aus Bolivien

Krabben aus Südamerika tauchen kaum einmal im Handel auf – eigentlich unverständlich, denn sie sind in ihren Lebensräumen keineswegs selten, im Aquarium einfach zu halten und in ihrem Verhalten ausgesprochen interessant. | Von Daniel Konn-Vetterlein

Die Identifizierung meiner Krabben war anfangs kein einfaches Unterfangen. Es gibt nur wenig Literatur, die sich mit diesen Wirbellosen befasst, und eine 100-prozentig sichere Artbestimmung ist ohnehin kaum möglich. Oliver Mengedoht verdanke ich es, dass ich meine Tiere dennoch einordnen kann. Wahrscheinlich handelt es sich um Dilocarcinus pagei und Trichodactylus borellianus.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 7/2013

Meine Kampffische – die größten Feiglinge im Aquarium

Sind die Bedingungen für das Zusammenleben mehrerer Fische gegeben, erweisen sich auch Kampffische als „ganz normale“ Aquarienbewohner. | Von Walter Helbig

Die Überschrift stimmt so nicht ganz, und die Überschrift ist eigentlich eine Provokation. Ich wollte nur erreichen, dass möglichst viele diesen Artikel lesen. Schon die Tatsache, dass in unserem Land der Biologismus als unwissenschaftlich verschrien ist, ließe ein derartiges ­Vokabular gar nicht zu.

Nun, was ist der Grund, warum ich diesen Text schreibe? Ich hoffe, dass ihn möglichst viele Fachverkäufer in den Zooläden zur Kenntnis nehmen un dihre Beratungsgespräche entsprechend umgestalten.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 7/2013

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