margin-right: 20px; margin-bottom: 10pxAb welcher Größe kann man einen durchsichtigen Wasserbehälter mit Bodengrund, Pflanzen und aquatisch lebenden Tieren eigentlich „Aquarium“ nennen? Deutschland hat keine gesetzlichen Vorschriften bezüglich der Beckenmindestgrößen für die Pflege von Fischen und Wirbellosen (im Grunde erstaunlich). Auf Aquaristik-Börsen allerdings gibt es für Verkaufsbecken bestimmte Vorgaben. In Österreich beispielsweise sind die Regelungen strenger. Kein Fisch darf in einem Becken unter 60 Zentimetern Kantenlänge gehalten werden. Für Wirbellose existieren dort wie hier keine Einschränkungen. In der Nano-Aquaristik werden Garnelen und andere Wirbellose oft in kleinsten Gefäßen untergebracht. Dabei versteht es sich natürlich von selbst, dass die Tiere sich wohlfühlen müssen und keinesfalls gequält werden dürfen. Reinhold Wawrzynski

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2017