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Meerwasser

Kalkrotalgen

Zahlreiche marine Makro- wie auch Mikroalgen verstärken ihre Zellwände durch Einlagerung von Kalk (Kalziumkarbonat). Solche Arten finden sich sowohl unter den Grünalgen (Chlorophyta) und Braunalgen (Phaeophyceae) als auch insbesondere unter den Rotalgen (Rhodophyta). | von Rolf Hebbinghaus

Manche kalzifizierenden Rotalgen wachsen verzweigt bis strauchartig, die meisten jedoch überziehen den Untergrund in Form von – teils blättrigen – Krusten. Die krustenförmigen Arten werden als Kalk­rotalgen bezeichnet und gehören fast alle zur Familie der Corallinaceae. Bei ihnen ist der Kalkanteil am Körpervolumen sehr groß. Im Meer bilden sie, ähnlich Steinkorallen, bis zu 1 m dicke Schichten, deren Kerne bis zu 10.000 Jahre alt sein können, wobei sich aber die lebenden Zellen nur in der jüngsten, dünnen, obersten Lage befinden. 

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Kühle Schönheit

Heimat der Seenelke – fraglos eine der schönsten Seeanemonen überhaupt – ist nicht etwa Indonesien, die Karibik oder das Rote Meer, sondern die Nord- und Ostsee! Wer aber pflegt sie heute noch, und welche Haltungsansprüche stellt sie? | von Rolf Hebbinghaus

Seenelken (Metridium senile) treten in vielen Farbformen auf. Am häufigsten sind weiße, creme- und orangefarbene, seltener rote, braune, grünliche oder bläuliche Tiere oder auch solche mit Kombinationen aus zweien oder dreien dieser Farbtöne. Auf einer tief gefalteten Krone, getragen von einer schlanken, glatten Körpersäule, stehen die zierlichen Tentakel überaus dicht, was der Aktinie ein federbuschähnliches Aussehen verleiht. So ist eine Gruppe voll „erblühter“ Seenelken – im Meer wie im Aquarium – ein ungemein ästhetischer Anblick! Weshalb einem auch durchaus der wissenschaftliche Artname dieser bezaubernden Seeanemone ziemlich weit hergeholt, wenn nicht gar ungerecht erscheinen mag, braucht es doch viel Fantasie, um beim Anblick der eleganten Tentakelkrone ausgerechnet an ein Greisenhaupt zu denken (lat. senilis = greisenhaft). 

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Artemien – zeitsparend und ergiebig angesetzt

Es gibt unzählige Vorgehensweisen, was die „Produktion“ frisch geschlüpfter Salinenkrebse betrifft. Nicht alle sind in der eigenen Praxis zufriedenstellend. | von Sebastian Wolf

An manchen Methoden der Artemia-Aufzucht stört, dass sie eher unproduktiv und wenig sauber sind. Die folgende Vorgehensweise dagegen hat sich bei mir mittlerweile absolut bewährt. Im Vergleich dürfte sie etwas kostspieliger sein als andere – dafür lässt sie sich hygienisch betreiben und ist wenig zeitaufwendig. Mit zweimaligem Ansetzen pro Woche lassen sich damit Scharen von Jungfischen ein- bis zweimal täglich mit Artemien ernähren (zusätzlich zu den Gaben anderen Futters, versteht sich).

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Neo-Lebendfutter

Zwerggarnelen sind ausgezeichnete Nahrung für Fische, wie so manche Aquarianer durch misslungene Vergesellschaftungsversuche eher unfreiwillig feststellen mussten. Die Frage ist aber: Lohnt sich der Aufwand der gezielten Zucht als Futtertier? | von Sebastian Wolf

Nachdem das Titelthema der DATZ 5 vergangenes Jahr über die Vorzüge von Zwerggarnelen als Aquarienpfleglinge berichtete, wird nun der Spieß umgedreht: Die kleinen Crustaceen müssen natürlich nicht nur der Zierde dienen, sondern können auch als Futterquelle herhalten. Eingefleischte Fischler lassen sich dafür bestimmt eher begeistern als die Garnelen-Fans. Dennoch dürften nur wenige Aquarianer Zwerggarnelen gezielt zum Zweck des Verfütterns vermehren. 

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Frisch aus der Mottenkiste: Wachsmotten

Als Futtertiere spielen Motten und deren Jugendstadien in der Aquaristik kaum eine Rolle, während sie aus der Terraristik nicht wegzudenken sind. Werfen wir einen Blick in die „Mottenkiste“ und auf die vielen Möglichkeiten, wie sich diese interessanten Insekten zur Ernähurng unserer Heimtiere nutzen lassen.  | von Roland Schreiber

Unter dem Überbegriff „Motten“ findet man eine ganze Reihe an Familien und Arten von Kleinschmetterlingen mit teils skurrilen Namen wie Schopfstirn-, Tapeten- oder Sackträgermotten. Weniger spektakulär, dafür aber umso interessanter sind für uns die aus der Schmetterlingsfamilie der Zünsler (Pyralidae) stammenden Wachsmotten (Galleriinae), die mit 16 Arten in Europa vertreten sind (Rennwald & Rodeland 2022). Neben dem Samenzünsler (Paralipsa gularis), der Hummel-Wachs- (Aphomia sociella) und der Reismotte (Corcyra cephalonica) findet man in dieser Unterfamilie auch die Große (Galleria mellonella) und die Kleine Wachsmotte (Achroia grisella). 

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