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Meerwasser

Anglerfische

Auf den ersten Blick ähneln Anglerfische mehr einem Frosch oder einer Kröte als einem typischen Fisch. Sie imitieren Schwämme, Seescheiden oder algenbewachsene Steine und sind im Lebensraum nahezu unsichtbar. Wenn sie sich bewegen, laufen und klettern sie meist langsam umher – nur selten sieht man sie unbeholfen kurze Strecken schwimmen. Ihre Beute locken sie mit einer Angel an, die mit einem Köder ausgestattet ist, und sie verschlingen nahezu alles, was sich in die Nähe ihres Maules begibt. | von Helmut Göthel

Aufgrund ihres Aussehens wurden Anglerfische (Antennariidae) im deutschsprachigen Raum in der Vergangenheit auch als Krötenfische bezeichnet. Da dieser Name aber bereits für Vertreter der Familie Batrachoididae (griechisch ba­trachos = Frosch) vergeben wurde, setzte sich der treffendere Name Anglerfische durch. In weiten Teilen des englischsprachigen Raumes wird jedoch die Bezeichnung „frogfish“ verwendet, lediglich in Australien nennt man sie „anglerfish“.

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Seespinnen, Spinnenkrabben & Co

Sie ahnen es bereits: Mit den (meist) landbewohnenden, achtbeinigen Spinnentieren haben die im Meer vorkommenden Seespinnen (Majoidea) wenig zu tun. Es sind Zehnfußkrebse (Decapoda) aus der Infraordnung Brachyura (Krabben), denen trotz ihrer interessanten Lebensweise und ihres oft skurrilen Aussehens in der aquaristischen Praxis bisher wenig Aufmerksamkeit zuteilwurde. | von Werner Baumeister

Seespinnen der Familien Majidae und Inachidae dürften selbst Laien recht bekannt sein. Sie werden auch Dreieckskrabben genannt, da ihre Körperform in der Aufsicht einem Dreieck nahekommt. An der vorderen Spitze findet sich ein mehr oder weniger ausgeprägtes Rostrum, das als Artbestimmungsmerkmal herhalten kann, sofern es nicht durch von dem Krebs aufgepflanztes Tarnmaterial unkenntlich gemacht worden ist. Noch andere Populärnamen sind gebräuchlich: Gespenstkrabben, Spinnenkrabben, Meerspinnen – das zeigt schon, dass es recht vielfältig zugeht. Immerhin gibt es allein in der Familie Majidae über 700 Arten, die weltweit über die tropischen, subtropischen und auch bis in die eiskalten Meere verbreitet sind. Allerdings: Nicht alles, was wie eine Spinnenkrabbe aussieht, ist auch eine.

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Philippinische Fischmärkte als Studienziel für Ichthyologen

Im Vergleich zu hiesigen Hunde- oder Katzenhaltern, die in dieser Beziehung wenig Toleranz zeigen (unsere Autorin hat selbst einen Hund und würde nach eigener Aussage jeden, der dessen Verzehr in Erwägung zieht, vierteilen), sind die meisten Aquarianer etwas großzügiger. Von veganen Aquarianern abgesehen, haben viele von uns schon auch ganz gerne einmal Fisch auf dem Teller und nicht nur im Aquarium. | von Maren Gaulke

Auf den Philippinen, einer aus über 7.000 Inseln und Inselchen zusammengesetzten Nation, die mit einer Küstenlinie von 12.000 bis 36.000 km Länge* zu den küstenreichsten Ländern der Welt gehört, nimmt Fisch eine sehr wichtige Stellung für die Wirtschaft und in der Ernährung ein. Fischerei gehört zu den Haupt-Erwerbszweigen in den meisten Küstenorten. Mit einem Ertrag von 4.228.000 t Fisch wurden die Philippinen beispielsweise 2016 an Stelle acht der ertragreichsten Fischereinationen geführt. Aber auch bezüglich der Artenvielfalt nehmen die Philippinen eine Spitzenposition ein. Das die philippinischen Inseln umgebende Meer mit seinen vielen großen und kleinen Korallenriffen gehört zu den artenreichsten der Welt: Nach Schätzungen beherbergen diese zum Korallendreieck gehörenden Meeresregionen zwischen 2.000 und 4.000 Fischarten.

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Das Glibbergespenst

Sie sind extrem wasserhaltig und durchscheinend, fast blind und sehen aus wie ein Tangbüschel. Doch diese „Algen“ überlisten kleine Krebse! | von Rolf Hebbinghaus

Als mir vor einigen Jahren der Zoologe Ingo Burghardt, der die Tiere im Laboraquarium der Ruhr-Universität Bochum hielt, ein Exemplar dieser außergewöhnlichen und höchst selten eingeführten Nacktkiemerschnecke anbot, konnte ich unmöglich widerstehen, zumal ich wusste, dass es sich bei Melibe engeli um keinen Nahrungsspezialisten handelt.

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Rosen aus Glass

Für den Meeresaquarianer sind sie eine der schlimmsten Geißeln, eine einzige Qual, eine endlose Pest – die Glasrosen! Man kann sie aber auch bewundern ... | von Rolf Hebbinghaus

Glasrosen begleiten die Meeresaquaristik vermutlich von Anbeginn an, mindestens jedoch seit 60 Jahren und damit weit länger als die ähnlich aggressive Feueranemone („Anemonia“ cf. manjano). Die Familie Aiptasiidae umfasst durchweg zarte, stark kontraktile, meist mehr oder weniger transparente Seeanemonen, darunter auch einige größer werdende Arten wie die gelegentlich importierte Glasperlenanemone (Bartholomea annulata), die einen Tentakelkranzdurchmesser von gut 30 cm erreichen kann.

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