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Meerwasser

Die Gelbring- und die Münzen-Kaurischnecke

Unter den Meeresschnecken finden sich relativ wenige, die sich nur von Algen ernähren. Viele der angeblich herbivoren Arten entpuppen sich bei genauerem Hinsehen als mehr oder weniger omnivor. Hier werden zwei Porzellanschnecken vorgestellt, die im Riffaquarium selbst zarte Korallenpolypen und filigranen tierischen Aufwuchs unbehelligt lassen. | von Rolf Hebbinghaus

Nur solche tropische Meerwasseraquarien werden meiner Ansicht nach zu Recht als Korallenriff- oder kurz Riffaquarien bezeichnet, welche die enorme Organismenvielfalt der Korallenriff-Biozönose zumindest ansatzweise erkennen lassen. Aquarien, die zugunsten der Korallen alle anderen Wirbellosengruppen weitestgehend ausschließen, sind meines Erachtens keine Riffaquarien, sondern Korallenaquarien. 

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Einwanderer aus dem Roten Meer – Bereicherung der Mittelmeer-Fauna oder ökologische Katastrophe?

In den letzten Jahren breiteten sich viele Einwanderer aus dem Roten Meer im Mittelmeer rasant aus, unter anderem Feuerfische, Kaninchenfische, Flötenfische und Kugelfische. Gerade bei den genannten Spezies handelt es sich definitiv nicht um eine Bereicherung der Mittelmeer-Fauna, sondern um invasive Arten, die sich aufgrund fehlender Fressfeinde völlig unkontrolliert vermehren. Mit ihrem Erscheinen haben sie die ursprüngliche Fauna und Flora des Mittelmeeres massiv verändert und geschädigt und so eine ökologische Katastrophe ausgelöst!  | von Helmut Göthel

Seit der Eröffnung des Suez-Kanals im Jahr 1869 hat eine Einwanderungswelle aus dem Roten Meer ins Mittelmeer eingesetzt, wobei die Lesseps‘sche Migration1 bis vor wenigen Jahren auf ihrem Weg durch den Kanal durch den Großen Bittersee behindert wurde. Neben seinem mit ursprünglich 161 ‰ deutlich höheren Salzgehalt stellte auch die geringe Tiefe des Kanals von nur acht Metern für die meisten Rotmeer-Arten eine unüberwindbare Hürde dar. Zusätzlich konnten sich nur Arten eta­blieren, die sich dem geringeren Salzgehalt und den niedrigeren Wassertemperaturen des Mittelmeeres anzupassen vermochten.

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Die Elefantenohrkoralle

Sie ist unempfindlich, nicht besonders lichtbedürftig und aufgrund ihrer speziellen Ernährungsweise gerade für etwas höher belastete Riffaquarien gut geeignet. | von Rolf Hebbinghaus

Für die Elefantenohrkoralle (Mycedium elephantotus) kursieren noch drei weitere deutsche Namen: Elefantenhautkoralle, Pfauenaugenkoralle, Chinakohl-Koralle. Die „Elefantenhaut“ spricht die runzlige, polypenbesetzte Oberseite der Kolonieblätter an, und so schön wie „Pfauenaugen“ leuchten die irisierenden Polypen mancher M.-elephantotus-Stöcke tatsächlich. „Chinakohl“ und „Elefantenohr“ beziehen sich dagegen auf zwei Wuchsformen von M. elephantotus: Einen geschachtelten, kohlartigen Wuchs entwickeln vornehmlich große, lichtexponierte Stöcke. 

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Vier Fußlose en miniature

Sie tauchen in keinem Aquarienbuch auf. Sie leben „undercover“ und niemandem sonst scheinen die Winzlinge bisher aufgefallen zu sein.  | von Rolf Hebbinghaus

Seegurken (Holothuroidea) zählen nicht gerade zu den bevorzugten Aquarientieren. Sie in einem Gesellschaftsaquarium zu pflegen, ist riskant, da sehr viele Arten hochwirksame Toxine enthalten, die sie bei Unwohlsein oder Verletzung, etwa durch Nesseltiere, Heizstäbe oder unzureichend geschützte Pumpen, ans Wasser abgeben und die insbesondere für die Fische und Krebse im Aquarium tödlich sein können. Allerdings gibt es einige offenbar weniger giftige und besonders haltbare Arten, die häufiger in Riffaquarien gepflegt werden und bei denen von solchen Unfällen bislang nichts zu hören war. Zu diesen Vertretern zählt z. B. die häufig importierte, rosafarbene Essbare Seegurke (Holothuria edulis), die sich im Aquarium als ausdauernder Mikroalgen- und Detritusfresser nützlich macht. Aber den meisten Aquarianern „kommen Seegurken nicht ins Becken!“ Wirklich nicht?

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Die (fast) unendliche Vielfalt der Krabben und ihrer Verwandten

Krabben sind faszinierend zu beobachten, in der Natur ebenso wie im Aquarium oder Terrarium. Dabei ist diese Tiergruppe extrem vielfältig – ständig werden neue Arten beschrieben und immer neue Erkenntnisse über ihre Verwandtschaftsverhältnisse gewonnen. | von Maren Gaulke

Auch die Taxonomie der Zehnfußkrebse (Decapoda) ist einem stetigen Wandel unterworfen. Die Einbeziehung neuer morphologischer und genetischer Befunde führt zur Aufspaltung in immer mehr Gattungen und Familien. Diese Neuaufteilungen dienen einer exakteren Abbildung natürlicher Verwandtschaftsverhältnisse. Da künftig weitere Untersuchungsmethoden hinzukommen und erst ein kleiner Teil der bekannten rezenten Decapoden genetisch erforscht ist, wird dieser Prozess so schnell nicht abgeschlossen sein, zumal unterschiedliche Herangehensweisen auch zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Wäre dies nicht so, wäre die Erfassung und Zuordnung der Lebewesen auch eine öde, leblose Disziplin.

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