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Süsswasser

Kohlrabenschwarz

Wer ein Faible für Fische in absolut dunklen Schattierungen hat, freut sich über Black Mollys oder entsprechend durchgefärbte Guppy-Stämme. Die wenigsten dürften sich unter den Hochlandkärpflingen danach umsehen.  | von Sebastian Wolf

Bei Goodeiden gibt es ebenfalls eine Art, die, wenn auch nicht vollständig, so doch ziemlich dominierend schwarz daherkommen kann. Um eine Zuchtform handelt es sich bei den abgebildeten Skiffia multipunctata nicht, allenfalls wurde etwas farbliche Selektion betrieben. 
Das linke Männchen auf dem oberen Foto war das schwärzeste der Gruppe. In der Vergrößerung sieht man, wie vollständig die Anordnung der dunklen Farbzellen auf dem Körper ist – das Tier wirkt wie in Lack getränkt, die Schuppenränder sind erkennbar, andere Farben allerdings nicht. Im Kontrast dazu stehen die hellen Partien in den Flossen und insbesondere die hellbraun pigmentierten vorderen Körperbereiche. Neben schwarzen Flecken tragen viele Männchen auch orangefarbene.

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Zur Konkurrenz zwischen Algen und Wasserpflanzen: Begrenzen schnellwüchsige Wasserpflanzen das Algenwachstum wirklich effektiver als langsam wachsende?

Es scheint eine weitverbreitete, gängige Lehrmeinung in der Aquaristik zu sein, dass man mit schnellwüchsigen Wasserpflanzen das Wachstum von Algen unterdrücken oder gar nicht erst aufkommen lassen kann. Aber verhält sich das wirklich so? | von Andreas Spreinat

Jedem Anfänger wird unisono der Ratschlag erteilt, er möge sein neues Aquarium auf jeden Fall mit anspruchslosen, möglichst schnell wachsenden Pflanzen ausstatten, damit die durch die Fütterung eingetragenen oder anderweitig im Füllwasser enthaltenen Nährstoffe schnell verbraucht werden, Algen deshalb keine Nahrungsgrundlage finden und sich somit erst gar nicht entwickeln können.

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Harte Schale, weicher Kern – Schnecken als Fischfutter

Fast jeder hat sie, manch einer zu viel davon: Blasen- und Posthornschnecken dienen gemeinhin der Restebeseitigung. Sie erweitern allerdings auch den Speiseplan der Fische. | von Sebastian Wolf

Früher hieß es noch: „Du hast Schnecken im Aquarium? Ach du liebe Zeit. Dagegen musst Du etwas machen!“ Damit waren wohl im Wesentlichen die Blasen- (Physa spp.), Posthorn- (Planorbella duryi) und Turmdeckelschnecken (Melanoides spp.) gemeint, denn all jene krochen bereits durch die Becken, lange bevor Wirbellose als Aquarientiere populär wurden (im Folgenden werden sie abgekürzt bezeichnet als BS, PHS und TDS). 
Allgemein dürfte sich heute die Ansicht durchgesetzt haben, dass solche Schnecken im Aquarium keine Lästlinge sind, sondern bei der Beckenpflege nützliche Dienste verrichten. Offensichtliche Funktionen bestehen im Vertilgen abgestorbener organischer Masse und dem Abweiden der Pflanzenblätter. Zumindest grabende Arten (wie TDS) helfen zudem beim Auflockern des Substrats, was für das Pflanzenwachstum und Aufrechterhalten eines stabilen Aquarienmilieus positive Auswirkungen haben kann. 

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Habitate, Fangzeiten und Export von Fischen aus Kamerun, Teil 1

Zentralafrika ist die Heimat zahlreicher schöner Aquarienfische. Besonders Kamerun weist vielfältige Habitate auf und ist Lebensraum farbiger, hochinteressanter und besonders geeigneter Arten. Mit dem kamerunischen Zierfischfänger Cyrille Dening erforschte unser Autor Biotope von Killifischen, Barben, Labyrinthern, Welsen und Cichliden – und konnte dabei wichtige Erkenntnisse für die Aquarienhaltung sammeln. | von Rudolf Suttner

Kamerun liegt etwa zwischen dem 2. und dem 14. Breitengrad, nicht weit vom Äquator entfernt. Mit einer Fläche von 475.439 km² ist es fast 1,3-mal so groß wie Deutschland und zählte 2023 fast 29 Millionen Einwohner. Die Nachbarländer sind im Nordosten der Tschad, im Osten die Zentralafrikanische Repu­blik, im Süden der Kongo, Gabun und Äquatorialguinea und im Nordwesten Nigeria. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt ca. 1.260 km. Im Norden liegt eine fast wüstenartige Trockenzone, es folgen die zentralen Hochebenen und der tropische Regenwald im Süden. 

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Zur Nachzucht von Hyphessobrycon eilyos

Die vielen reizenden Salmler-Neuheiten bieten sich zur Erhaltung im Aquarium an – wenn die Vermehrung „geknackt“ wurde.  | von Rainer Rausch

Bedrohte Arten gibt es allerorten, wie die Vivarianer besonders gut wissen. Erst Mitte der 1960er-Jahre wurde die etwa streichholzschachtelgroße Goldkröte (Incilius periglenes) in einem nur wenige Qua­dratkilometer großen, dauernassen Bergnebelwald im Norden des zentralen Teils von Costa Rica entdeckt. Nach 25 Jahren musste sie schon als „ausgestorben“ gelistet werden. Ein ähnlich trauriges Schicksal, dem aber vermutlich weniger Aufmerksamkeit zuteil wird wie der genannten, ikonischen Kröte, droht jetzt zahlreichen Fischarten in Brasilien, hier vor allem im Bundesstaat Mato Grosso im Landesinnern.

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