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Süsswasser

Schöne Wilde: Caridina und Paracaridina

Der Ferne Osten ist Biodiversitäts-Hotspot für Wirbellose: Ein Großteil der aquaristisch bekannten Zwerggarnelen-Arten stammt ursprünglich aus China und Vietnam. Die Wildformen brauchen besondere Zuwendung, um aquaristisch nicht zu verschwinden. Ob sich „Fischler“ überzeugen lassen? Den Versuch ist es wert. | von Sebastian Wolf,

Mit Öffnung der asiatischen Märkte sickerten die ersten Garnelenarten und -zuchtformen in Europa ein, und es war klar, dass man sie exzellent vermarkten kann – auch, weil sich mit ihnen neue Zielgruppen ködern lassen. Garnelen sind klein, wenig pflegebedürftig und wecken Sympathien. Diese Versprechen, die die kommerzielle Aquaristik ab den 2000er-Jahren gut zu nutzen wusste, wirken bis heute. Vorteile im Vergleich zu Fischen ergeben sich aus einem strengen Tierschutzgesetz – meines Erachtens ein immer wichtigerer Faktor bei der Tierauswahl für die eigenen Aquarien (mehr dazu weiter unten). 

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Nachgefragt bei Werner Klotz: Garnelen erforschen

Viele Zwerggarnelen waren hinsichtlich ihrer systematischen Zuordnung lange Zeit ein Mysterium. Dass sich dies bei den aquaristisch beliebtesten Arten grundlegend geändert hat, ist einigen wenigen Garnelenspezialisten zu verdanken – darunter Werner Klotz aus Österreich.  | von Sebastian Wolf,

DATZ: Werner, arbeitest du aktuell an neuen Garnelen? 
Werner Klotz (WK): Auch wenn die meisten aquaristisch interessanten Arten in den letzten Jahren beschrieben oder bereits bekannten Arten zugeordnet werden konnten, habe ich momentan noch einige Projekte in Arbeit. Da wäre z. B. eine bereits eingereichte Neubeschreibung von drei Arten der Gattung Caridina aus dem Norden von Australien. Parallel arbeite ich an einer Revision einiger Gattungen aus dem ost- und südostasiatischen Bereich, die wieder in die Gattung Caridina eingegliedert werden sollen. Mit dabei ist hier die formelle Beschreibung der in der Aquaristik als „Blue Bee“ bekannten Garnele, die bisher der Gattung Paracaridina zugerechnet wird. Eine Revision einer schon 1862 beschriebenen Garnele, die aber bis heute von Wissenschaftlern falsch zugeordnet wird, und eine Übersicht über die Garnelenfauna von Sri Lanka sind die nächsten Projekte.

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Garnelen als Botschafter Sulawesis

Zweifelsohne sind die Garnelen aus den Sulawesi-Seen faszinierend – ein Blick auf sie genügt: Sie sind farbenprächtig, und eine Art wie Caridina dennerli mit ihren schwingenden weißen, unermüdlichen Beinen bietet uns ein besonderes Erlebnis der Garnelenbeobachtung.   | von Markéta Rejlková

Wenn wir Garnelen als Teil von etwas Größerem sehen, als Lebewesen, die auf Sulawesi perfekt an die Umwelt erdgeschichtlich alter Seen angepasst sind, dann liegt darin etwas Geheimnisvolles. Und in der Zucht sind sie definitiv eine Herausforderung.
Die Ansprüche der Sulawesi-Garnelen sind allgemein sehr hoch. Ihre natürliche Umgebung ist gekennzeichnet durch eine dauerhaft hohe Temperatur (im Schnitt 29–30 °C), ex­trem sauberes Wasser mit besonderem Chemismus und eine spezifische Umgebung (Wasserströmung, Substrate – und es müssen nicht nur Steine sein, siehe Caridina spongicola, die auf einem Schwamm lebt, oder C. mayamareenae, die leere Schneckengehäuse bewohnt). Die Unveränderlichkeit ihrer Umwelt sorgt dafür, dass sich diese Garnelen schlecht oder gar nicht an Abweichungen anpassen können – nicht einmal an solche, die aus Sicht der normalen Aquarienhaltung als vernachlässigbar gelten.

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Mit Charme und geringen Ansprüchen: Sulcospira testudinaria

Eine relativ klein bleibende, lebendgebärende Schnecke aus Indonesien bietet sich als leicht pflegbare Alternative zu mancher heikleren Art an. | von Sebastian Wolf

2017 tauchte erstmals die in der Aquaristik bis dato unbekannte Schneckenart Sulcospira testudinaria im Wirbellosenhandel auf. Wie üblich war auch ein Verkaufsname parat, „Black-Panther-Turmdeckelschnecke“. Wenngleich der Bezug auf die Gehäusefärbung bei den Importen aus Indonesien noch passte, trifft diese Bezeichnung auf die Nachkommen leider gar nicht mehr zu und stiftet eher Verwirrung. 

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Moina und Wasserhärte

Der „Wasserdicht“-Beitrag (DATZ 2/2024) weckte die Aufmerksamkeit unseres Stammautors Roland Schreiber. Als Aquarianer, der über eine lange Zeit vorwiegend in Regionen mit außergewöhnlich hartem Leitungswasser leben musste, war er ständig mit den damit zusammenhängenden Problemen konfrontiert, z. B. bei der Fischzucht. | von Roland Schreiber

Seit etlichen Jahren beschäftige ich mich mit der Kultivierung von Lebendfutter, darunter auch die unterschiedlichsten Wasserflöhen wie z. B. Daphnia und Moina. Um der Ursache schlecht funktionierender Moina- bzw. Daphnia-Kulturen auf den Grund zu gehen, genügt meist ein Blick auf deren Fortpflanzungsmodi, die ich hier nochmals, in stark verkürzter Form, beschreiben möchte. Wer weitergehende Informationen benötigt, dem empfehle ich den sehr umfangreichen Artikel aus DATZ 12/2020, die man im (hoffentlich) gut sortierten Aquarienzimmer findet oder als Einzelheft auf der Homepage des Natur und Tier - Verlages nachbestellen kann. 

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