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Süsswasser

Ein traumhafter neuer Brasilianer: Hyphessobrycon notidanos

Es gibt eine wahre Schwemme an neuen, sehr attraktiven Salmlern aus Südamerika. Viele davon stammen aus Zentralbrasilien. Eine besonders schöne Art ist erfreulicherweise relativ einfach in der Vermehrung. | von Rainer Rausch

Wolfram „Paul“ Enders schwimmt in Glückseligkeit: Mitte Juni 2021 hielt ein kleiner Schwarm Hyphessobrycon notidanos „Yellow Devil / Red Eye“ Einzug in den Fischkeller des passionierten Salmlerzüchters. Knapp fünf Wochen später laichten die Tiere das erste Mal ab. 40 Eier und eine Schlupfquote von 90 %: „Richtig gut“, freut sich der 58-Jährige über den schnellen Zuchterfolg.
Hyphessobrycon notidanos stammt aus dem Igarapé Piracolina, einem im Mato Grosso verlaufenden Fluss. Im deutschsprachigen Raum hat die neue Art noch keinen offiziellen Namen. Enders nennt sie „Gelber Blaubandsalmler“, was auf die Färbung der Tiere hinweist.

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Tipps für die Nachzucht zweier afrikanischer Kleinbarben: Enteromius hulstaerti und E. jae

Schmetterlings- sowie Jae-Barbe sind ideale Fische für ein heizungsloses Wohnzimmeraquarium. Sie begeistern durch ihr lebendiges Verhalten, stellen aber eine Herausforderung für die Züchter dar – und die Vermischung von Populationen hat eventuell nachteilige Effekte. | von Rudolf Suttner

Enteromius ist eine Sammelgattung wie es die Gattung Barbus war. Bei der Aufspaltung von Barbus entstand auch die Gattung Enteromius mit 216 gültigen Arten (Hayes 2020). Sie ist die zahlenmäßig größte Karpfenfischgattung Afrikas und umfasst weitere, unbeschriebene, kryptische Arten (Van Ginneken et al. 2017). Neue Forschungen machen sich aktuell an die Arbeit, diese polyphyletische Gattung in monophyletische Gattungen zu trennen. Molekularbiologische Techniken ermöglichen diesbezüglich gemeinsam mit morphologischen Untersuchungen eine bestmögliche Neuordnung.

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Über fortpflanzungsfaule und -eifrige Flossensauger

Manche dürften das kennen: Die Art, die sich beim Vereinskollegen reichlich vermehrt, gibt sich im eigenen Aquarium als Fortpflanzungsmuffel. Dass das nicht unbedingt an der eigenen Unfähigkeit liegt, soll anhand eines kleinen Flossensaugers aus China erläutert werden. | von Sebastian Wolf

Gestandene Aquarianer behaupten oft, das Hobby wäre langweilig, würde alles auf Anhieb funktionieren. Ich persönlich habe wenig dagegen, wenn die Neuerwerbungen möglichst rasch zur Sache kommen. Ansonsten tendiere ich nämlich dazu, ausgiebig an den externen Faktoren herumzuwursteln. Der „Pfusch am Fisch“ folgt oft derselben Dramaturgie: Nach einer selbst auferlegten Wartezeit manipuliere ich mit den Faktoren Temperatur, Wasserstand und Futterfrequenz herum. Danach werden munter Fische umquartiert und in anderen Konstellationen zusammengesetzt. In finaler Verzweiflung kommt Osmosewasser zur Anwendung. Danach nehme ich mir vor, dass künftig weniger wieder mehr ist.

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Zwergschwarzbarsche: nicht in großen Mengen züchtbar?

Die ersten Zwergschwarzbarsche (Elassoma evergladei) kamen 1925 nach Deutschland. Momentan vermehren Aquarianer sechs von sieben bekannten Arten der Gattung, die nicht zu den in Massen züchtbaren Fischen zählen. Den Grund dafür untersuchten US-amerikanische Wissenschaftler – nachfolgend ein persönlicher Einblick in die Problematik. | von Rudolf Suttner

Wissenschaftler sind sich derzeit nicht einig, ob die Arten der Gattung Elassoma in eine eigene Fischfamilie, die Elassomatidae, oder zur großen Familie der Centrarchidae gehören. Jordan stellte sie mit der Erstbeschreibung von Elassoma zonatum 1877 in die Familie der Buntbarsche (Cichliden). Jordan et al. sahen die Elassoma-Arten als Zwischenstufe zwischen den Aphredoderidae (Piratenbarschen) ...

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Zur Aufzucht des Roten Spitzschwanzmakropoden

Die kleinen Labyrinther aus Südindien können dem Aquarianer bei erfolgreicher Fortpflanzung eine Menge an Nachkommen bescheren. Wie aber entwickeln diese sich bei gemeinschaftlicher Aufzucht in einem begrenzten Raum? | von Sebastian Wolf

Unbedingt notwendig bei der Aufzucht eigener Nachzuchten ist Vorsicht vor einem Überbesatz. Neben dem gleich in den Sinn kommenden Problem übermäßiger Ausscheidungen (potenziert durch einen gewissen Schlendrian beim Wasserwechsel) können die Risiken auch darin bestehen, dass Entwicklungsverzögerungen schlecht gewachsene Fische hervorbringen. Wenngleich Ursachenforschung im aquaristischen Rahmen generell schwierig ist, so ist dennoch zu vermuten, dass artbedingtes Verhalten dabei eine Rolle spielen kann.

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