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Süsswasser

Schuppige Neuankömmlinge in der Europäischen Union

02 geiger_2012_xiphophorus_rs_seite_30Exotische Buntbarsche, Lebendgebärende Zahnkarpfen, Harnischwelse – in europäischen Gewässern tummeln sich Fische, die das Herz so manchen Aquarianers höher schlagen lassen. Dabei haben sie hier überhaupt nichts zu suchen ... | Von Matthias Geiger

Im Rahmen eines am Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK, Bonn) laufenden europäischen DNA-Barcoding-Projekts (www.fredie.eu), das das Ziel verfolgt, ein Identifikationssystem für alle europäischen Süßwasser-Fischarten zu erstellen, wurden auch Orte aufgesucht, an denen sich exotische Gäste dauerhaft etabliert haben (zur Definition des Begriffs Neozoon verweise ich auf den Artikel auf Seite 20 in diesem Heft).

 

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 08/12 

Lebendgebärende Zahnkarpfen als Neozoen

Xiphophorus helleri UW klEs gibt viele Ursachen dafür, dass die Zahl der Neobiota weltweit steigt. Natürliche Invasionen spielen dabei ebenso eine Rolle wie der Mensch.

Zum einen trägt er unabsichtlich zur Verbreitung aquatischer Organismen bei, etwa durch den globalen Schiffsverkehr, zum anderen setzte er viele Arten bewusst aus, so auch zwei alte Bekannte: Guppy und Gambuse. Doch längst tummeln sich weitere lebendgebärende Süßwasserfische in vielen Ländern fernab ihrer Heimat.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 08|12

Nachzuchterfolg auf kleinstem Raum

Paro Anlage 07 kldatzvolltextFür Haltung und Vermehrung von Parosphromenus-Arten eignen sich Kleinaquarien ausgezeichnet – am besten gleich mehrere.

Die fortschreitende Verbreitung der Nano-Aquaristik, also einer Aquaristik im Miniaturformat, hat zunehmend das Interesse an kleinen und kleinsten Fischarten geweckt. Einige von ihnen sind für die Haltung in kleinen Behältern tatsächlich gut geeignet, so auch die Prachtguramis der Gattung Parosphromenus, die sich in Aquarien ab zwölf Litern Inhalt durchaus wohlfühlen und sogar vermehren.

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Neues zum korrekten Namen des Grünen Diskus

IMG 1179 klJa, wie heißt er denn nun? In den vergangenen Jahren ging es mit der Bezeichnung des „Grünen“ hin und her oder – zutreffender – drunter und drüber. Dabei könnte alles so einfach sein...

E s ist erstaunlich, wie kompliziert sich eine so kleine Gattung wie Symphysodon (mit nur drei Arten) darstellen kann. In einem früheren Artikel (Heijns 2008) gab ich einen Überblick über die taxonomische Geschichte von Symphysodon  aequifasciatus, Aquarianern auch als Grüner Diskusbuntbarsch bekannt. Er wurde 1904 von Pellegrin als Unterart von Symphysodon discus beschrieben und 1960 durch Schultz in den Rang einer Art erhoben. Irgendwann stellte sich dann heraus, dass die Typenserie Exemplare enthielt, die mehreren Spezies angehören; ihre ­beiden Fundorte – Tefé und Santarém – liegen sehr weit voneinander entfernt.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 07|12

Biotop-Aquarium oder Aquascape?

Diskus Aquarium 02 klIn beiden Aquarientypen kann man Buntbarsche der Gattung Symphysodon guten Gewissens pflegen – vorausgesetzt, sie erfüllen die Ansprüche der Fische.

Im vergangenen Jahrhundert wurden schön bepflanzte Becken, die mit einem reichlichen und gut wachsenden Pflanzenbestand eingerichtet waren, als „holländische Aquarien“ bezeichnet. Diese Unterwassergärten waren geprägt von strukturiertem Gestalten mit Formen und Farben der verwendeten Pflanzen, auf denen das Hauptaugenmerk lag. Die gepflegten Fische und weitere Dekorationselemente, etwa Steine oder Holz, spielten eine untergeordnete Rolle. Heute sprechen vor allem jüngere Aquarianer kaum noch über „holländische“ Pflanzenaquarien, sondern eher über „Aquascapes“.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 07|12

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