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Süsswasser

Ein Fisch mit Nebenwirkungen

datzvolltextRhinogobius leavelli 09 Seite 30 oben klÜber eine Grundel, die kleine Schwertträger frisst, Schnecken jagt und Aquarianerinnen-Herzen erobert.

Eigentlich halte ich nicht viel von „Funktionsfischen“. Oft kommt es mit ihnen nämlich anders, als man denkt, und die Tiere tun alles, nur nicht das, wozu man sie anschaffte. Dieser Gefahr war ich mir bewusst, als ich mich Anfang 2011 auf die Suche nach einem „Bestandskontrolleur“ für meine Xiphophorus helleri begab. Die Anforderungen an den gesuchten Fisch waren klar. Er musste zum vorhanden Besatz und in das Aqua­rium passen, zuverlässig den Nachwuchs der Zahnkarpfen dezimieren, dabei allerdings die adulten Tiere und die übrigen Bewohner in Ruhe lassen.

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Ein Einsiedlerkrebs zieht um

datzvolltext05-20110828-011547 klNicht alle Tage zu sehen: Ein Eremit wechselt seine Behausung.

Einsiedlerkrebse sind an Kopf, Brust und Beinen durch einen verkalkten Chitinpanzer geschützt, ihr Hinterleib jedoch ist weich und angreifbar. Daher bedienen sie sich passender Schneckenschalen, die sie mit sich umhertragen. Dieses Verhalten ist ein Beispiel für Metabiose: Die Krebse nutzen leere Schneckenschalen ohne Gegen­leistung zu ihrem Vorteil. Auf der Suche nach einer geeigneten Behausung sind Einsiedlerkrebse verständlicherweise wählerisch, denn eine hohe Passgenauigkeit sichert die besten Überlebenschancen. Bei Gefahr versuchen sie, sich mit ihrem rechtsspiralig gedrehten Hinterleib weit in das Gehäuseinnere zurückzuziehen und mit der größeren Schere die Eingangsöffnung zu verschließen.

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Neues aus Malawi

M-33-A klSeit rund 50 Jahren haben Malawisee-Buntbarsche einen festen Platz in der Aquaristik. Grund genug für einen Bericht über die aktuelle Situation im und am schönsten Aquarium Afrikas.

Im Oktober 2007 verstarb Stuart Grant (Nachruf in DATZ 1/2008), der über 35 Jahre lang eine große Fangstation an der Senga Bay (Kambiri, Salima) in Malawi betrieb und in diesem Land zu einer Institution geworden war. Wie zu erwarten, machten bald zahllose Gerüchte die Runde, und Aquarianer aus aller Welt blickten ob der ungewissen Situation am See mit Sorge nach Malawi. Als nach einigen Wochen durchsickerte, dass seine malawische Witwe Esther Fangstation und Tourismus-Gewerbe weiterführen wollte, blieben Zweifel. Würde es gelingen, die Station gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf Kurs zu halten?

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 05|12

Klassiker unter den Mbunas - Schabemäuler

Labeotropheus 08 klKräftige Farben, eine bizarre Kopfform und unproblematische Haltungsansprüche machen Schabemaul-Buntbarsche zu empfehlenswerten Aquarienfischen. Für Biologen sind sie interessante Studienobjekte, da sie in zahlreiche geografische Farbformen aufspalten und darüber hinaus auch noch einen farblichen Polymorphismus zeigen.

Die Gattung Labeotropheus wurde im Jahre 1927 von dem in Berlin tätigen Ichthyologen Ahl für zwei im Malawisee endemische Buntbarsche aufgestellt, die er als Labeotropheus fuelleborni und L. curvirostris beschrieb.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 05|12

Buntbarsche am Hara-Riff

M 04 A kldatzvolltextDer Malawisee ist gut erforscht, und neue Buntbarsche sind aus diesem Gewässer nicht mehr zu erwarten? Weit gefehlt! Immer noch stößt man auf unbekannte Lebensräume und Arten.

Chilumba ist eine typische Kleinstadt an der Nordwestküste des Malawisees. Buntbarschliebhaber kennen den Namen. Es ist gängige Praxis der Aquarienfischfänger, neue Arten oder Varianten nach ihrem Fundort zu benennen. Der Chilumba-Kaiserbuntbarsch beispielsweise wurde lange Jahre als Aulonocara sp. ­„Chilumba“ in den Listen der Importeure geführt, bis die Art 1985 zu Ehren von Stuart Grant als A. stuartgranti wissenschaftlich beschrieben wurde.

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