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Süsswasser

Spindelbarsche - bayerische Exoten

zingel streber_portrt_seite_58Nicht nur in tropischen Gewässern leben Fische, die kaum jemand kennt, Arten mit ungewöhnlichem Aussehen oder unbekanntem Verhalten. Auch in heimischen Gewässern, sozusagen vor der Haustür, gibt es solche Raritäten. Es ist sicher nicht übertrieben, Zingel zingel und Zingel streber als „bayerische Exoten“ zu bezeichnen. | Von Andreas Hartl

Bei den beiden „Spindelbarschen“ handelt es sich um bodenlebende Vertreter der Familie der echten Barsche (Percidae), die vor allem wegen ihres lang ausgezogenen Schwanzstiels auffallen. Auf den ersten Blick findet man kaum morphologische Unterschiede zwischen Zingel zingel (Zingel) und Zingel streber (Streber). Bei genauerem Betrachten jedoch fällt der noch längere und drehrunde Schwanzstiel des Strebers als Erkennungsmerkmal auf.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 08/12 

Wirbellose Neubürger in rheinischen Gewässern

procambarus clarkii_dsc4310Die Globalisierung lässt grüßen, nicht nur in Einzelhandel und Wirtschaft, sondern auch in der Aquaristik und sogar in der Natur: Viele fremde Arten verdrängen einheimische Tiere. | Von Oliver Mengedoht

„Über 90 Prozent der Makroinvertebraten im Rhein sind Neozoen!“ Mit diesem erschreckenden Satz begrüßt uns Georg Becker auf der Ökologischen Rheinstation der Universität zu Köln. Das heißt, von zehn wirbellosen Lebewesen im Fluss, die man mit ­bloßem Auge erkennen kann, gehört nicht einmal eines einer einheimischen Art an, sondern fast alle repräsentieren zugewanderte Spezies. „Es kommen immer mehr mediterrane Arten zu uns, auch in die Nordsee – und Neozoen sind der zweitwichtigste Grund für das Aussterben von Arten“, erklärt der Biologe.

 den vollständigen Arikel finden Sie in Ausgabe 08/12

Invasive Grundeln - eine zweifelhafte "Erfolgsgeschichte"

neogobius melanostomus_balz_p_5864_ab_seite_34Nicht weniger als vier Grundelarten sind in den vergangenen Jahren in den Rhein eingewandert – die Folgen sind in vieler Hinsicht verheerend. | Von Jost Borcherding

Von den über 50 heute bekannten Fischarten im Rhein sind mindestens zehn Neobiota. Dazu gehören eher wenig bekannte Spezies wie die Zährte (Vimba vimba), aber auch beliebte Vertreter wie der Zander (Sander lucioperca) – seinetwegen frönen jährlich Zehntausende von Anglern an Deutschlands größtem Fluss ihrem Hobby.

 den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 08/12

Schuppige Neuankömmlinge in der Europäischen Union

02 geiger_2012_xiphophorus_rs_seite_30Exotische Buntbarsche, Lebendgebärende Zahnkarpfen, Harnischwelse – in europäischen Gewässern tummeln sich Fische, die das Herz so manchen Aquarianers höher schlagen lassen. Dabei haben sie hier überhaupt nichts zu suchen ... | Von Matthias Geiger

Im Rahmen eines am Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig (ZFMK, Bonn) laufenden europäischen DNA-Barcoding-Projekts (www.fredie.eu), das das Ziel verfolgt, ein Identifikationssystem für alle europäischen Süßwasser-Fischarten zu erstellen, wurden auch Orte aufgesucht, an denen sich exotische Gäste dauerhaft etabliert haben (zur Definition des Begriffs Neozoon verweise ich auf den Artikel auf Seite 20 in diesem Heft).

 

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 08/12 

Lebendgebärende Zahnkarpfen als Neozoen

Xiphophorus helleri UW klEs gibt viele Ursachen dafür, dass die Zahl der Neobiota weltweit steigt. Natürliche Invasionen spielen dabei ebenso eine Rolle wie der Mensch.

Zum einen trägt er unabsichtlich zur Verbreitung aquatischer Organismen bei, etwa durch den globalen Schiffsverkehr, zum anderen setzte er viele Arten bewusst aus, so auch zwei alte Bekannte: Guppy und Gambuse. Doch längst tummeln sich weitere lebendgebärende Süßwasserfische in vielen Ländern fernab ihrer Heimat.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 08|12

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