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Titelthema 4/2025 – Schwämme

Völlig kopflos: Schwämme!

Sie haben weder innere Organe noch Muskeln oder Nervenzellen, und ob ein Schwamm eine Tierkolonie oder ein Individuum darstellt, ist strittig. Zum natürlichen Erscheinungsbild eines Riffaquariums sowie auch zu seiner biologischen Stabilität können Schwämme erheblich beitragen. | von Rolf Hebbinghaus

Wer Schwämme nicht für die allerspannendsten Aquarientiere hält, liegt damit sicher nicht ganz falsch. Wenngleich ihr Verhaltensrepertoire ohne Zweifel minimal ist, haben jedoch auch diese schon vor mindestens 600 Millionen Jahren vom Stammbaum der übrigen vielzelligen Tiere (Metazoa) „abgebogenen“ und seitdem auf niedrigster Organisationsstufe stehen gebliebenen Wesen Erstaunliches zu bieten.

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Schwammiger Lebensraum

Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein wurden Schwämme zu den Pflanzen gerechnet. Grund dafür waren ihre sessile Lebensweise, fehlende Reaktionen auf äußere Reize und ihre äußerliche Unbeweglichkeit. Erst durch mikroskopische Untersuchungen wurden sie von Wissenschaftlern als Tiere identifiziert.  | von Helmut Göthel

Es gab sie schon lange vor den Dinosauriern, und im Paläozoikum (Erdaltertum) sowie im Mesozoikum (Erdmittelalter) waren sie bedeutende Riffbildner in den urtümlichen Meeren unseres Planeten. Schwämme, sie bilden den Stamm Porifera, gelten als die basalsten mehrzelligen Tiere. Die ältesten zweifelsfreien Schwammfossilien stammen aus dem Beginn des Kambriums oder kurz davor und sind ca. 540–560 Millio­nen Jahre alt. Bis heute hat sich an ihrem vergleichsweise einfachen Körperbau kaum etwas verändert. 

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