• Startseite
  • Das aktuelle Heft
    • Inhaltsverzeichnis
    • Titelthema
    • Vorschau
  • Service
    • Artikel zum Heft
    • C-Nummern
    • DATZ – von 1948 an
    • Erstbeschreibungen
    • Jahresinhalte
    • L 46 – Der Zebrawels
    • L-Welse im Überblick
    • Sonderhefte
    • Sonderhefte Downloads
  • Forum
    • Kurzmeldungen
    • Leserbriefe
    • Aufgetaucht
    • Rössels Recht
    • Testlauf
    • Wasserdicht
  • Abonnement
  • Archiv
 

  • Startseite
  • Das aktuelle Heft
    • Inhaltsverzeichnis
    • Titelthema
    • Vorschau
  • Service
    • Artikel zum Heft
    • C-Nummern
    • DATZ – von 1948 an
    • Erstbeschreibungen
    • Jahresinhalte
    • L 46 – Der Zebrawels
    • L-Welse im Überblick
    • Sonderhefte
    • Sonderhefte Downloads
  • Forum
    • Kurzmeldungen
    • Leserbriefe
    • Aufgetaucht
    • Rössels Recht
    • Testlauf
    • Wasserdicht
  • Abonnement
  • Archiv

Süsswasser

Die Nanderbuntbarsche des Tanganjikasees: die Gattung Altolamprologus

Als im Jahr 1958 erstmals Cichliden aus dem ostafrikanischen Tanganjikasee als Aquarienfische importiert wurden, befanden sich darunter auch sogenannte Nanderbuntbarsche. Seitdem sind diese pflegeleichten und robusten Fische ständig im Angebot des Zoofachhandels, da sie wegen ihrer bizarren Körpergestalt zu den eindrucksvollsten Fischen des Sees gehören und deshalb gern gepflegt werden. | von Wolfgang Staeck

Die erste wissenschaftliche Beschreibung eines Nanderbuntbarsches ist bereits weit über einhundert Jahre alt. Beide Typusexemplare, die Boulenger als Grundlage für seine im Jahr 1898 veröffentlichte Erstbeschreibung von Lamprologus compressiceps dienten und in London im British Museum (Natural History) aufbewahrt werden, hatte Moore während einer Expedition in den Jahren 1895/96 am südlichen Ende des Tanganjikasees bei Kinyamkolo gefangen, dem heutigen Mupulungu. 1985 wurde dieser Cichlide von Colombé & Allgayer in die Gattung Neolamprologus gestellt. Ein Jahr später beschrieb Poll (1986) für die Nanderbuntbarsche jedoch die neue Gattung Altolamprologus, der gegenwärtig drei Arten zugerechnet werden. 

Weiterlesen …

Rare Panzerwelse aus dem Norden Boliviens

Allerlei attraktive Bartelträger harren noch ihrer Entdeckung, manche sind nicht sicher einer bestimmten Art zuzuordnen.  | von Daniel Konn-Vetterlein

Eine der spektakulärsten Wels-Neuentdeckungen der letzten Jahre kommt aus Bolivien und wurde in der DATZ unter Ancistrus sp. L 519 vorgestellt (Konn-Vetterlein 2021). Nach der Ersteinfuhr 2018 dauerte es nur wenige Jahre, bis die Art weltweit zu den am häufigsten gepflegten Antennenwelsen gehörte, und mittlerweile ist sie fest in der Aquaristik etabliert. Solch einen Siegeszug erleben aber wenige bolivianische Welsarten, denn sie sind nur durch viel Einsatz zu bekommen. Das trifft auf viele Panzerwelse zu.
Brochis haraldschultzi (Knaack, 1962), B. isbrueckeri (Knaack, 2004) und B. noelkempffi (Knaack, 2004) gehören zu diesen schwierig zu findenden Arten. Ersterer ist in der Aquaristik immerhin relativ gut bekannt. Zwar gelingt die Vermehrung bis heute nur selten, aber aus Brasilien stammende Individuen sind regelmäßig im Handel zu bekommen. Mit den beiden Letzteren verhält es sich anders. Selbst Bilder sind rar, von lebenden Individuen in Aquarien ganz zu schweigen. Brochis isbrueckeri zeichnet sich laut Evers & Fuller (2005) durch einen dunklen Fleck in der Dorsale aus, der bei B. noelkempffi fehlt, ansonsten sind sich beide Arten sehr ähnlich und zeigen auch viele Parallelen zu B. haraldschultzi, sind aber etwas gestreckter. 

Weiterlesen …

Die Killifische der Chiquitania

Boliviens Tümpel beherbergen einige der spektakulärsten Killifische Amerikas – eine Besichtigung sind sie daher allemal wert!  | von Daniel Konn-Vetterlein

Regen, schlammige Gräben, Gewitter und Überschwemmungen – so erinnerte ich mich an meinen letzten Februar in Bolivien und so erwartete ich auch den Februar 2022. Bei der Expedition „CuFundulus 2022“ ging es hauptsächlich um Killis der Familie Rivulidae. Daher war Niederschlag ein fester Teil unserer Planungen und durchaus erwünscht. Aber wie das nun mal so ist, selbst auf Regen ist kein Verlass mehr. Daher musste erst der gesamte Reisezeitraum neu geplant und dann sogar das zu untersuchende Gebiet anders gewählt werden. Trotz der Änderungen hatten wir nur wenige Stunden Regen während der zweiwöchigen Reise, stattdessen täglich 39 °C und dementsprechend wenige temporäre Gewässer. 

Weiterlesen …

Boliviens besondere Buntbarsche

Die Cichliden des Landes finden eher wenig Beachtung – dabei sind auch sie vielfältig vertreten.  | von Daniel Konn-Vetterlein

Wir haben es alle schon erlebt. Nicht unbedingt in Bolivien, aber diesen einen Moment: Man versucht, sich auf eine bestimmte Fischgruppe zu konzentrieren, und stellt plötzlich fest, dass auch andere Arten unvermutet spannend sind. Das passiert mir vor allem dann, wenn ich unterwegs bin, um zu fischen. So kann man – ganz wissenschaftlich – sagen, dass sich der Reiz einer vorher uninteressant scheinenden Spezies um ein Vielfaches erhöht, wenn man diese einmal selbst gefangen hat. Und schon stöbert man in Literatur zu Cichliden …

Weiterlesen …

Der Moliwe-Fluss und seine Bewohner

Dieser westafrikanische Fluss ist aufgrund der dort vorkommenden, sehr hübschen Farbform von Pelvicachromis taeniatus weltweit bekannt. Das Gewässer hat aber noch viele weitere interessante Fische zu bieten. | Von Ingo Seidel

Kamerun ist für die Liebhaber westafrikanischer Aquarienfische sicher eines der interessantesten Gebiete, verfugt dieses Land doch über viele unterschiedliche Faunenbereiche. Im April 2008 hatte ich die Gelegenheit, an einer Exkursion des Bremerhavener Klimahauses teilzunehmen, die vor allem der Erkundung der Fischfauna im Einzugsgebiet des Ndian-Flusses galt und uber die ich an anderer Stelle bereits berichtete (Fischer & Seidel 2008).

Weiterlesen …

Seite 4 von 124

  • Start
  • Zurück
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • Weiter
  • Ende

       

JBL 6137700 Floaty II M
JBL 6137700 Floaty II M
TetraMin XL Flakes - Fischfutter in Flockenform für größere Zierfische, ausgewogene Mischung für gesunde Fische und klares Wasser, 1 L Dose
TetraMin XL Flakes - Fischfutter in Flockenform für größere Zierfische, ausgewogene Mischung für gesunde Fische und klares Wasser, 1 L Dose

DATZ

  • Redaktion
  • Anzeigenberatung
  • Redaktionsbeirat
  • Verlag
  • Konzept
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutz

Rubriken

  • Handel und Industrie
  • Süsswasser
  • Meerwasser
  • Reisen
  • Technik
  • Pflanzen
  • Terraristik
  • Teich
  • Buchbesprechungen
  • Blickfang
  • Allgemeines

Vorschau

 

Ab 23. Mai
erhältlich

             

              

 

Ein Jahres-Abo der DATZ verschenken?

Hier gehts zum Gutschein