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Süsswasser

Ein alter Bekannter aus Nigeria: der Großschuppensalmler Arnoldichthys spilopterus

Oft importiert, dennoch wenig beachtet: der schnelle Schwimmer aus Westafrika ist eine Augenweide für ein gut gepflegtes, größeres Aquarium.  | von Thomas Bach

Zu den wenigen afrikanischen Salmlern, die bereits seit Jahrzehnten mehr oder weniger konstant in der Aquaristik vertreten sind, zählt der Afrikanische Großschuppensalmler, Arnoldichthys spilopterus (Boulenger, 1909). In Anbetracht seiner langen aquaristischen Geschichte weiß man erstaunlich wenig über seine Lebensweise in der Natur. Im englischen Sprachraum ist er unter der Bezeichnung „Niger tetra“ bekannt, Bezug nehmend auf sein natürliches Verbreitungsgebiet, das vor allem im Unterlauf des Niger und in den angrenzenden Flüssen liegt. Hin und wieder findet man ihn in Deutschland auch unter dem Begriff „Arnolds Rotaugensalmler“. Beide deutsche Bezeichnungen beschreiben den Fisch durchaus zutreffend. 

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Kaum zu glauben: die Anpassungsfähigkeit des Stahlblauen Wüstenkärpflings

Ein kleiner Amerikaner, sehr hart im Nehmen, dennoch hochgradig gefährdet: Cyprinodon macularius ist ein hochinteressanter Pflegling, der sich in einem warmen Becken draußen äußerst wohl fühlt. | von Rudolf Suttner

Ein 160-cm-Aquarium hat seinen Platz im Garten an der Südseite meiner Garagenaußenwand. Mehrere Besatzversuche mit diversen Fischarten mussten spätestens im August wegen der enormen Sonneneinstrahlung und der damit verbundenen Aufheizung des Wassers abgebrochen werden. Seit mehr als sechs Jahren leben und vermehren sich darin nun jedoch von April bis Anfang Oktober die Wüstenkärpflinge Cyprinodon macularius. In den Naturgewässern Nordamerikas und Mexikos sind sie vom Aussterben bedroht.

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Des Kardinals Problem

Ergänzend zum Beitrag „Sturm nach der Ruhe“ soll nachfolgend die Geschichte um den Venus-Kardinal beleuchtet werden, der in der Aquaristik weit verbreitet ist.  | von Erwin Schraml

Im Jahr 1939 antwortete der Ichthyologe Albert Herre in einer amerikanischen Aquarienzeitschrift auf einen vorausgegangenen Artikel von Ada Latham. Sie hatte berichtet, dass bei US-amerikanischen Aquarianern zwei unterschiedliche Varietäten des Kardinalfischchens vorkommen, die sie vorläufig als westliche „Kalifornien-“ und östliche „Vermont-Varietät“ bezeichnen mochte. Herre wollte richtigstellen, dass es sich bei den von ihr als östliche Variante bezeichneten Tieren um eine andere Art handelt, die Lin (der Autor, der auch T. albonubes seinen Namen gab) gerade als Aphyocypris pooni beschrieben hatte. Im weiteren Verlauf des Artikels erfuhr der Leser, dass diese Tiere im Handel als „Red-finned Wonder Fish“ bezeichnet würden. Der Text enthält auch den Fundort, der als Fan Ling bezeichnet wird und Teil der Kronkolonie Hongkong sei, auf dem Festland gegenüber der gleichnamigen Insel im sogenannten „New Territory“. 

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Badis kyar: zur Erstnachzucht des „Tigers“

Die Nachzucht des außergewöhnlich gezeichneten und gebauten Badis kyar war eine knappe Angelegenheit, aber auch Bestätigung der Tatsache, dass es zur erfolgreichen Vermehrung nur ein Männchen und ein Weibchen braucht.  | von Sebastian Wolf

Vor 20 Jahren veröffentlichten Kullander & Britz (2002) eine Badis-Revision, die bis heute wichtigste und umfassendste Übersichtsarbeit über diese Fische. Sie enthält gleich acht neu beschriebene Arten aus dieser Gattung, die Hälfte davon wurde in Myanmar gefunden.

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Blaubarsch-Aufzucht am Beispiel von Badis laspiophilus

Der grundsätzlich robuste Badis-Nachwuchs lässt sich auf verschiedenerlei Weise großziehen – auch platzsparend unter halbsterilen Bedingungen.  | von Sebastian Wolf

Es dürfte etwa 15 Jahre her sein, als ein im männlichen Geschlecht hübsch rot gefärbter, unbeschriebener Badis in die Aquarien gelangte und eine für Gattungsverhältnisse untypische, relativ große Bekanntheit erreichte. Für Verwirrung sorgte, dass später drei Erstbeschreibungen im Abstand von jeweils zwei Jahren erschienen, die offenbar recht ähnliche, möglicherweise identische Arten behandelten: Badis singenensis (Geetaumari & Kadu, 2011), Badis triocellus (Khynriam & Sen, 2013) sowie Badis laspiophilus (Valdesalici & Van Der Voort, 2015). Ist sich die Wissenschaft schon nicht einig, dann wird die Artzuordnung in der Aquaristik chaotisch. Das Resultat ist zwangsläufig, dass die „verfügbaren“ Namen oft nach Gefühl verwendet werden (müssen). 

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