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Süsswasser

Beobachtungen am Orange-Line-Guppy

Die aus Venezuela stammende Naturform ist sehr ansprechend gefärbt, aber eine Herausforderung in der dauerhaften Haltung und Vermehrung. Spannend wird es, wenn dieser Guppy auf Harnischwelse trifft … | von Sebastian Wolf 

Häufige Stereotype bezüglich Guppys sind Zuschreibungen wie „Anfängerfische“, „unverwüstlich“, „produzieren zu viel Nachwuchs“ und dergleichen. All dies gilt für den hier vorgestellten „Orange-Line“-Guppy aber definitiv nicht. Ich halte ihn für den schönsten aller Wildguppys, vermutlich ist er in der Pflege allerdings der anspruchsvollste, und wie sich herausstellt, gibt es immer wieder einmal Neues bei ihm zu entdecken. 

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Höhen und Tiefen mit Poecilia picta: eine Chronik

Manche kleinen Lebendgebärenden Zahnkarpfen sind nicht leicht über mehrere Generationen zu erhalten. Ein Paradebeispiel dafür ist der Pfauenaugenkärpfling. | von Sebastian Wolf 

Viele Aquarianer pflegen wohl die eine oder andere Art, an der sie fast verzweifeln. Die Gründe sind unterschiedlicher Natur und vielleicht nicht einmal offensichtlich, zumindest zunächst. Die nachfolgende Schilderung mag als Hinweis dienen, in alle Richtungen zu denken, wenn man sieht, dass etwas aus dem Ruder läuft. 

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Zur Variabilität „wilder“ Endlers Guppys

Auch bei selektierten Endler-Formen kann eine gewisse Variabilität auftreten – und das ganz spontan, wie der hier beschriebene Stamm demonstriert. | von Sebastian Wolf 

Die Zweiteilung von Endlers Guppys (Poecilia wingei) in Wild- oder Naturformen auf der einen und Zuchtformen auf der anderen Seite sorgt seit jeher für einige Diskussion. Stämme, die aus Kreuzungen verschiedener Phänotypen von Endlers Guppy resultieren oder bei denen Guppys (Poecilia reticulata) involviert waren, gelten unbestritten als Zuchtformen. Daneben sind in Aquarien aber allerlei artreine Varianten präsent, die geläufig als Wildformen angesprochen werden. Deren Einheitlichkeit kann das Ergebnis von Selektion in Menschenhand sein, sie wurde forciert durch doppelte Auslese: zunächst durch das He­rauspicken bestimmter (besonders schön gefärbter) Männchen nach dem Fang im Biotop und anschließend durch die Auswahl der Zuchttiere mit der favorisierten Färbung im Aquarium – oder die Wegnahme unerwünschter Phänotypen aus dem Zuchtbestand. Andererseits können auch in der Natur beobachtete Endler-Populationen relativ konsistent in ihren farblichen Merkmalen sein: Kempkes (schriftl. Mitteilung) berichtet etwa von Tieren aus dem Rio de Oro las Aguas de Moises, die im Phänotyp recht homogen waren und es noch immer sind. 

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Poecilia wingei steht auf der Roten Liste!

Das Erscheinen von Poecilia wingei auf der Roten Liste der IUCN ist keine wirkliche Überraschung und dennoch eine betrübliche Nachricht, die jeden Aquarianer aufschrecken lassen sollte. Bereits am 8. März 2021 wurde die Einschätzung „Endangered“ (stark gefährdet) vorgenommen, in diesem Jahr erfolgte die Veröffentlichung. | von Michael Kempkes 

Dr. Fred Poeser und ich suchten im Juli 2002 die berühmte Laguna de los Patos auf, Typusfundort von Endlers Guppy: Der Zustand des Gewässers war seinerzeit erschreckend, die Ufer waren sehr vermüllt und das Wasser offensichtlich stark eutrophiert (Poeser & Kempkes 2006). Auch Dr. Wolfgang Staeck gelang es ein Jahr später nicht, der Laguna einige Poecilia wingei zu entnehmen (Staeck 2004). Die Schilderungen weiterer Reisender enthielten ebenfalls Hinweise zu negativen menschlichen Einflüssen auf die Habitate von P. wingei im Nordosten Venezuelas. Dementsprechend schätzte ich die Situation für Poecilia wingei pessimistisch ein (Kempkes 2010). Nun wurde die Art in die Rote Liste der IUCN aufgenommen. 

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Eine L-Nummer für den Rotpunkt-Antennenwels

Der auch als Ancistrus sp. „Río Paraguay“ geläufige Harnischwels erhält eine L-Wels-Nummer. | von Sebastian Wolf

Mit einer ungewöhnlich schönen, „bunten“ Körperfärbung brachte es die wissenschaftlich (wahrscheinlich) unbeschriebene Art Ancistrus sp. „Río Paraguay“ zu einiger aquaristischer Beliebtheit. Somit mag es verwundern, dass sie bislang noch ohne L-Nummer war. Weil fast alles durchnummeriert wurde, was man an (zum Zeitpunkt der Entdeckung) nicht identifizierbaren Harnischwelsen aus südamerikanischen Gewässern fischte, sei die Klassifizierung nun auch dieser Spezies gegönnt. Der Vollständigkeit halber, denn seit wenigen Jahren kennt man auch einen Fundort. Der Rotpunkt- bzw. Rotflecken-Antennenwels erhält die Nummer L 528. 
Grundlage der nachfolgenden Beschreibungen sind zum einen selber gepflegte Individuen und ein konserviertes Exemplar, außerdem die Abbildungen und ausführlichen Beschreibungen von Heidemann auf l-welse.com.

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