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Süsswasser

Ein Sonnenbarsch kommt selten allein – Gedanken zu Neobioten

Als leidenschaftlicher Aquarianer und Angler kommt man nicht an der Problematik eingebürgerter Arten vorbei. So stehen viele früher gehaltene Pflanzen oder Fische nun auf der Liste invasiver gebietsfremder Arten. | von Luca Wisian

Zum Thema Neobiota gibt es eine EU-Verordnung, die am 01. Januar 2015 in Kraft getreten ist. Darin beschloss das Europäische Parlament Maßnahmen zur Beseitigung und Eindämmung gebietsfremder Arten, die sich in heimischen Ökosystemen unkontrolliert vermehren. Festgehalten wird hier auch deutlich ein für Aquarianer und andere Tierhalter sehr wichtiger Punkt: Artikel 7 (1) formuliert klar, dass Haltung und Vermehrung diverser Arten auch in privaten Haushalten verboten sind. Sie dürfen zudem weder verkauft noch getauscht werden, der Handel ist strikt untersagt.  

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Vier neue L-Nummern für lange bekannte Ancistrus-Arten

Die Vertreter der Gattung Ancistrus gehören zu den beliebtesten Harnischwelsen im Hobby. Dies beruht vor allem auf dem skurrilen Aussehen der Männchen, die mit der Geschlechtsreife lange, tentakelartige Auswüchse ausbilden. | von Ingo Seidel

Fast 80 beschriebene Arten der Gattung Ancistrus werden wissenschaftlich anerkannt und mehr als 100 noch nicht identifizierte Arten wurden im Hobby schon erwähnt. Viele davon erhielten bereits eine L-Nummer. 
Bei der Arbeit an einem Buchprojekt über die Antennenwelse, das in Kürze in Zusammenarbeit mit meinem Freund Andreas Tanke erscheinen wird, beschäftigte ich mich wieder intensiv mit allen L-Welsen der Gattung Ancistrus. 

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Artemien – zeitsparend und ergiebig angesetzt

Es gibt unzählige Vorgehensweisen, was die „Produktion“ frisch geschlüpfter Salinenkrebse betrifft. Nicht alle sind in der eigenen Praxis zufriedenstellend. | von Sebastian Wolf

An manchen Methoden der Artemia-Aufzucht stört, dass sie eher unproduktiv und wenig sauber sind. Die folgende Vorgehensweise dagegen hat sich bei mir mittlerweile absolut bewährt. Im Vergleich dürfte sie etwas kostspieliger sein als andere – dafür lässt sie sich hygienisch betreiben und ist wenig zeitaufwendig. Mit zweimaligem Ansetzen pro Woche lassen sich damit Scharen von Jungfischen ein- bis zweimal täglich mit Artemien ernähren (zusätzlich zu den Gaben anderen Futters, versteht sich).

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Neo-Lebendfutter

Zwerggarnelen sind ausgezeichnete Nahrung für Fische, wie so manche Aquarianer durch misslungene Vergesellschaftungsversuche eher unfreiwillig feststellen mussten. Die Frage ist aber: Lohnt sich der Aufwand der gezielten Zucht als Futtertier? | von Sebastian Wolf

Nachdem das Titelthema der DATZ 5 vergangenes Jahr über die Vorzüge von Zwerggarnelen als Aquarienpfleglinge berichtete, wird nun der Spieß umgedreht: Die kleinen Crustaceen müssen natürlich nicht nur der Zierde dienen, sondern können auch als Futterquelle herhalten. Eingefleischte Fischler lassen sich dafür bestimmt eher begeistern als die Garnelen-Fans. Dennoch dürften nur wenige Aquarianer Zwerggarnelen gezielt zum Zweck des Verfütterns vermehren. 

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Frisch aus der Mottenkiste: Wachsmotten

Als Futtertiere spielen Motten und deren Jugendstadien in der Aquaristik kaum eine Rolle, während sie aus der Terraristik nicht wegzudenken sind. Werfen wir einen Blick in die „Mottenkiste“ und auf die vielen Möglichkeiten, wie sich diese interessanten Insekten zur Ernähurng unserer Heimtiere nutzen lassen.  | von Roland Schreiber

Unter dem Überbegriff „Motten“ findet man eine ganze Reihe an Familien und Arten von Kleinschmetterlingen mit teils skurrilen Namen wie Schopfstirn-, Tapeten- oder Sackträgermotten. Weniger spektakulär, dafür aber umso interessanter sind für uns die aus der Schmetterlingsfamilie der Zünsler (Pyralidae) stammenden Wachsmotten (Galleriinae), die mit 16 Arten in Europa vertreten sind (Rennwald & Rodeland 2022). Neben dem Samenzünsler (Paralipsa gularis), der Hummel-Wachs- (Aphomia sociella) und der Reismotte (Corcyra cephalonica) findet man in dieser Unterfamilie auch die Große (Galleria mellonella) und die Kleine Wachsmotte (Achroia grisella). 

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