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Süsswasser

Die Killifische der Chiquitania

Boliviens Tümpel beherbergen einige der spektakulärsten Killifische Amerikas – eine Besichtigung sind sie daher allemal wert!  | von Daniel Konn-Vetterlein

Regen, schlammige Gräben, Gewitter und Überschwemmungen – so erinnerte ich mich an meinen letzten Februar in Bolivien und so erwartete ich auch den Februar 2022. Bei der Expedition „CuFundulus 2022“ ging es hauptsächlich um Killis der Familie Rivulidae. Daher war Niederschlag ein fester Teil unserer Planungen und durchaus erwünscht. Aber wie das nun mal so ist, selbst auf Regen ist kein Verlass mehr. Daher musste erst der gesamte Reisezeitraum neu geplant und dann sogar das zu untersuchende Gebiet anders gewählt werden. Trotz der Änderungen hatten wir nur wenige Stunden Regen während der zweiwöchigen Reise, stattdessen täglich 39 °C und dementsprechend wenige temporäre Gewässer. 

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Boliviens besondere Buntbarsche

Die Cichliden des Landes finden eher wenig Beachtung – dabei sind auch sie vielfältig vertreten.  | von Daniel Konn-Vetterlein

Wir haben es alle schon erlebt. Nicht unbedingt in Bolivien, aber diesen einen Moment: Man versucht, sich auf eine bestimmte Fischgruppe zu konzentrieren, und stellt plötzlich fest, dass auch andere Arten unvermutet spannend sind. Das passiert mir vor allem dann, wenn ich unterwegs bin, um zu fischen. So kann man – ganz wissenschaftlich – sagen, dass sich der Reiz einer vorher uninteressant scheinenden Spezies um ein Vielfaches erhöht, wenn man diese einmal selbst gefangen hat. Und schon stöbert man in Literatur zu Cichliden …

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Der Moliwe-Fluss und seine Bewohner

Dieser westafrikanische Fluss ist aufgrund der dort vorkommenden, sehr hübschen Farbform von Pelvicachromis taeniatus weltweit bekannt. Das Gewässer hat aber noch viele weitere interessante Fische zu bieten. | Von Ingo Seidel

Kamerun ist für die Liebhaber westafrikanischer Aquarienfische sicher eines der interessantesten Gebiete, verfugt dieses Land doch über viele unterschiedliche Faunenbereiche. Im April 2008 hatte ich die Gelegenheit, an einer Exkursion des Bremerhavener Klimahauses teilzunehmen, die vor allem der Erkundung der Fischfauna im Einzugsgebiet des Ndian-Flusses galt und uber die ich an anderer Stelle bereits berichtete (Fischer & Seidel 2008).

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Die Mango für das Pflanzenbecken

Eine aquaristisch sehr populäre Schmerle wurde nun offiziell beschrieben und mit einem Namen bedacht, der die Färbung der Männchen angemessen würdigt. Aber auch aus anderen Gründen ist diese burmesische Art durchaus bemerkenswert.  | von Sebastian Wolf

Eine der Auffälligkeiten der neu beschriebenen Schmerle Physoschistura mango ist die geringe Endgröße: Die maximale Standardlänge, die Conway & Kottelat (2023) in ihrer Erstbeschreibung nennen, liegt bei 23,5 mm. Ich bin mir aber recht sicher, dass Exemplare dieser Art, die im Aquarium gepflegt werden, diese Größe toppen können. Leider kann ich meine Behauptung nicht belegen, da ich die Art nicht mehr pflege und meine Tiere nie vermessen habe (ja, fehlende Dokumentation rächt sich irgendwann) …

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Der Gambusia-punctata-Komplex mit der vom Aussterben bedrohten haitianischen Gambusia beebei

Viele lebendgebärende Zahnkarpfen sind in ihrem Lebensraum ernsthaft in der Existenz bedroht. Der hier vorgestellte Kärpfling ist so ein Fall, er lebt nur in einem einzigen Gewässer! | von Manfred K. Meyer

Die Gambusia-punctata-Gruppe umfasst nach Rauchenberger (1989) sechs Arten: Gambusia beebei Myers, 1935, G. luma Rosen & Bailey, 1963, G. pseudopunctata Rivas, 1969, G. punctata Poey, 1854, G. rhizophorae Rivas, 1969 und G. xanthosoma Greenfield, 1983. Vier davon sind gesichert salztolerant (Garcia-Machado 2020), von G. beebei und G. pseudopunctata ist das noch nicht erforscht. Das mag sicherlich den Hinweis geben, dass ursprüngliche Vertreter dieses Artenkomplexes mittels „overwater dispersal“ (Ausbreitung über Wasser) vor allem Kuba und möglicherweise auch weitere Inseln der Großen Antillen erreichen konnten. Allerdings widerspricht diese Annahme der Tatsache, dass die urtümlichen Arten des Komplexes, nämlich G. beebei und G. pseudopunctata, die auf der Tiburon-Halbinsel, Haiti, beheimatet sind, lediglich in Süßgewässern nachgewiesen werden. Ob auch sie salztolerant sind, müsste also wie gesagt erst noch untersucht werden.

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