ungeblitzt 07_seite_30Aquarienfotografie stellt im Normalfall eine sehr ­kontrollierte Form des Fotografierens dar. Vom Aquarium über dessen Einrichtung bis hin zur Fototechnik und Lichtführung unterliegt alles der Kontrolle des fotografierenden Aquarianers. Doch nicht immer will man nur seine eigenen Aquarien oder die von Kollegen aufnehmen. Ausflüge in Schauaquarien ermöglichen das Ablichten einer Vielzahl von Motiven, die man sonst nie vor das Objektiv bekommen würde. | Von Peter Pfeiffer

Ist das Blitzen erlaubt, besteht im Wesentlichen kein großer Unterschied zum Fotografieren vor dem heimischen Aquarium. Mancher Fisch ist etwas größer und manche Scheibe etwas dicker, doch im Grunde unterscheidet sich die Herangehensweise aus fotografischer Sicht nicht.

Anders sieht es aus, wenn das Fotografieren zwar erlaubt, das Blitzen aber verboten ist. Diese Kombination findet man in einer Vielzahl von Zoos und Aquarienhäusern. Sie stellt den Fotografen vor eine zentrale Herausforderung: Lichtmangel. Genau damit setzt sich dieser Artikel auseinander. Er soll zeigen, wie man auch bei düsterer Aquarienbeleuchtung zu ansehnlichen Fotos kommen und die vorhandene Lichtstimmung zu seinem Vorteil nutzen kann.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 09/12