Das hätte uns zu denken geben müssen, doch nun war es zu spät. Ganz zufällig, als wir die Via Venti Settembre in Richtung Piazza Sulis entlangschlenderten, sahen wir uns vor einem Hof, über dessen Eingang eine gut zweieinhalb Meter lange Haifisch-Silhouette mit der Aufschrift „Aquarium“ schwebte. Dahinter führte eine Treppe hinab in die Finsternis, vorbei an einer kleinen Kasse. Die ­junge Frau dahinter sprach zwar nur geringfügig besser Englisch als wir ­Ita­lienisch, aber es reichte, um uns zwei Eintrittskarten zu jeweils acht Euro zu verkaufen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 6/2019