Die Erinnerung an meine erste Begegnung mit einem Fisch aus tropischen Gefilden ist mir ebenfalls noch sehr präsent. Es war ein buntes Guppy-Männchen (Poecilia reticulata), das in einem etwa 60 Liter großen Aqua­rium mit Metallrahmen schwamm. Dieses Becken stand im Flur einer Nachbarin und war für die damaligen Verhältnisse groß. Es weckte schnell meine Begeisterung für dieses Hobby, und es dauerte nicht lange, bis ich meine ersten eigenen Fische besaß, zwei rote Schwertträger (Xiphophorus hellerii), die ich in einem größeren Gurkenglas unterbrachte.
Dieses Behältnis ersetzte ich bald durch ein richtiges Aquarium von etwa 20 Litern Inhalt, ebenfalls mit Metallgestell. Solche Bassins waren nicht wartungsfrei, denn die Glasscheiben waren mit Fensterkitt in dem Rahmen befestigt, und dieser Stoff wurde mit der Zeit spröde. Das Gestell selbst begann mit der Zeit zu rosten und hatte daher nur eine begrenzte ­Lebensdauer.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2019