TZ: Schon vor über zehn Jahren ging es im Zoo mit einem Madagaskarbecken los: Damals vermehrten wir Bedotia sp. „Ankavia“, die wir über Johannes Graf von der Internationalen Gesellschaft für Regenbogenfische (IRG) erhalten hatten. Das sollte der Beginn einer Madagaskar-Ausstellung werden, zusammen geplant mit meinem Studienkollegen, dem Molekularbiologen und Madagaskarexperten Prof. Dr. Miguel Vences.
Aufgrund von beruflicher Auslastung ging es damals nicht über dieses eine Aquarium hinaus, und wir hatten irgendwann leider nur noch ein Geschlecht von besagter Art, das andere war nicht aufzutreiben – so etwas macht immer nachdenklich.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 6/2020