SW: War die Motivation, sich mit technischen Details zu beschäftigen, bereits vor Ihrem Berufswechsel ein wichtiger Teil des Interesses an Aquaristik?
PF: Damals hatte ich eher nur einige Gesellschaftsbecken ohne technische Raffinessen. Meinen Hang zu Technik und Analytik konnte ich in meinem Beruf voll ausleben. Als Leiterin eines Entwicklungslabors für biologische Abluftreinigung und Bodensanierung konnte ich ständig neue Fragestellungen apparativ und analytisch angehen.
Die Denkweise ist geblieben, und es macht mir nun Spaß, neue Aquaristikprodukte zu hinterfragen und zu testen, bis ich sie verstehe und beurteilen kann.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 9/2020