Der Österreichische Verband für Vivaristik und Ökologie (ÖVVÖ) wurde 1953 als „Verband der Österreichischen Aquarien- und Terrarienvereine“ mit acht Vorstandsmitgliedern in Wien gegründet. Mitte der 1960er-Jahre stellte er sich erstmals nach außen dar, und zwar mit einer Ausstellung zur österreichischen Fisch- und Herpetofauna in Graz sowie einer Präsentation im „Haus des Meeres“ in Wien. Man schrieb das Jahr 1980, als der Verband sich seinen heutigen Namen gab. Dem ÖVVÖ gehören vier Landesverbände mit ihren Bundesländern an, denen wiederum etliche Vereine angeschlossen sind. Ende 2000 hatte der Verband über 1.900 Mitglieder – diese Zahl ist bis heute stabil. Bis vor sieben Jahren gaben die Landesverbände jeweils eine eigene Zeitschrift heraus, die sie ihren Mitgliedern zur Verfügung stellten. Seit 2006 erscheint die gemeinsame Zeitschrift „Aqua Terra Austria“ (ATA – www.ata.co.at). Der Verband brachte sogar schon zwei Bücher heraus: „Anubias“ von Otto Gartner (2010) und „Panzerwelse“ von Erik Schiller (2013).

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 11/2013