Bei Albert Schmid kann man nicht nur ein wunderschönes Riffaquarium bewundern, sondern auch noch jede Menge Amazonas-Bewohner samt Nachkommen. | Von Petra Fitz

Wenn du ein tolles Meerwasseraquarium sehen willst, dann nehme ich dich mal zum Albert nach Landshut mit“, schwärmte mir Jürgen Kaiser vor ( siehe DATZ 9/2013). Gesagt, getan! Was ich dort zu sehen bekam, über- traf allerdings meine Erwartungen. Freundlich empfingen uns Hausherr Albert und seine Gattin Ulrike bei meinem ersten Besuch. Damals ging es zuerst in den Keller, das „Zuckerl“ im Wohnzimmer kam zum Schluss. Zum Interview-Termin, zwei Jahre später, ging es dann gleich in die gute Stube. Dort hat Albert ein Riffaquarium aufgebaut, das einen sofort in seinen Bann schlägt. Unser Blickfang hat ein Bruttovolumen von 870 Litern und ist über Eck gebaut.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 9/2015