So fand er schnell heraus, dass die seinerzeit auf jeder Lebensmittelladentheke stehenden, etwa 30 Zentimeter hohen Glasbehälter mit quadratischer Grundfläche (25 x 25 Zentimeter), in denen einzelne „Maggi-Würfel“ feilgeboten wurden, durchaus zur Nachzucht von Pterophyllum scalare taugten! Ausgestattet mit einem abgeschnittenen Echinodorus- Blatt als Laichsubstrat und einem Ausströmerstein zur Belüftung, ließ sich ein solches Glas als Laichbehälter für ein Segelflosser-Paar und anschließend als Aufzuchtbecken für die heranwachsende Brut verwenden. Kleine Skalare und andere Jungfische freuen sich über Lebendfutter, das Siegfrieds Vater – selbstverständlich – selbst fing.

den vollständigen Artikel finden Sie in DATZ 3/2016