Wo einst ein Traktor parkte und Kühe muhten, steht heute ein Aquarium, in dem südamerikanische Scheibensalmler und Buntbarsche schwimmen. | VON RAINER STAWIKOWSKI

Der naturbegeisterte Großvater war es, der seinen zwölfjährigen Enkel an die Aquaristik heranführte. Gemeinsam gingen Opa – der seinerseits schon als Jugendlicher Ringelnattern in der Wohnung gehalten und vermehrt hatte – und Klein-Walter „tümpeln“ und brachten regelmäßig Molche und Feuersalamander von ihren Exkursionen mit nach Hause. „In jenen Tagen war das noch ganz legal“, erinnert sich Walter Stockem (Jahrgang 1953).

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 6/2016

 

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