Noch nicht ganz so populär hingegen sind die Inseln mit ihren wunderschönen Korallenriffen bei den Tauchern. Dank günstiger Meeresströmungen blieben die Riffe von den letzten El Niños weitgehend verschont. Zudem bemühen sich die verantwortlichen Politiker zunehmend um Umweltschutz, indem sie etwa darauf achten, dass nur ein nachhaltiger Fischfang betrieben wird.
Aber wo? Giselas Wohnzimmer bot keinen geeigneten Stellplatz, vor allem die große Schrankwand war im Weg. Günter und Andreas überlegten – und fanden eine Lösung: Die Bücher mussten umziehen, und mittels geeignetem Werkzeug, vor allem einer Säge, bauten die beiden besagte Schrankwand so um, dass das Aquarium genau hineinpasste. Dort steht es noch heute.
Na ja, nicht ganz. Der Standort unseres Blickfangs ist zwar immer noch derselbe, doch mittlerweile ruht er auf einem eigens dafür angefertigten Unterschrank. Auch das Aquarium selbst ist ein etwas neueres Modell, wenn auch mit denselben Maßen wie sein Vorgänger, der nach zehn Betriebs­jahren undicht wurde. Bevor ich es genauer schildere, stelle ich aber erst einmal diesen Günter Lindenberg ein bisschen ausführlicher vor.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 9/2018