Ute fand stetig weiter Gefallen an der Aquaristik (und sogar an Vereinen). Ihre anfangs als „Zweckfische“ gekauften Prachtschmerlen (Chromobotia macracanthus), die sich ja ganz gut zum Bekämpfen lästiger Schneckenplagen eignen, wurden zu ihren Lieblingen, und ausgehend von den beiden kleinen Schmerlen, die man ihr zur Gastropoden-Beseitigung „aufgeschwatzt“ hatte, entwickelte sich letztendlich ein Bestand von 21 Exemplaren, die aus Aquarien-Auflösungen stammten oder als kranke Tiere von ratlosen Aquarianern in ihre Obhut übergeben wurden und aufgepäppelt werden mussten. Die größten Individuen sind inzwischen rund 20 Zentimeter lang.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 5/2019