Als wir den Standort des aktuellen Blickfangs erreichen, werden wir fast ein wenig neidisch. Heike Kirch (Jahrgang 1962) und ihr Mann Udo (1961) leben mitten „im Pott“ (Gelsenkirchen ist ja fast der geografische Mittelpunkt der Region) und doch auf dem Land: Das alte Bauernhaus und der Hof, auf dem es steht, sind umgeben von Feldern und Wäldern (der Emscherbruch geht ganz in der Nähe in den Schlosspark der Stadt Herten über), die nächsten Nachbarn wohnen einige hundert Meter entfernt – rurale Idylle im größten Ballungsgebiet Deutschlands!
Im Oktober 2018 bezogen Heike und Udo das 1809 erbaute Fachwerkhaus als Mieter, sie wohnen also erst seit sieben Monaten hier. Heike schwärmt von ihrer neuen Heimat, zumal das Mehrfamilienhaus ihrer vorherigen Wohnung an einer viel befahrenen Hauptstraße im Süden der Stadt lag (gar nicht so weit von der DATZ-Redaktion): „Wir haben den ständigen ...
den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 7/2019
