resser mark klMichele und Harald Forster betreiben ein besuchenswertes Restaurant und zwei sehenswerte Meerwasseraquarien. | Von Rainer Stawikowski
Stets auf der Suche nach einem neuen „Blickfang“, erfahre ich von Annette Burda, Inhaberin von „Burda’s Tierwelt“, von einem Lokal im Gelsenkirchener Ortsteil Resser Mark. Im Restaurant „In der Resser Mark“ stehen sogar zwei Meerwasseraquarien, und das größere sei ganz bestimmt ein geeig­netes Objekt für unsere Rubrik. Schnell ist ein Termin vereinbart, und an einem Septembernachmittag finde ich mich in der Gaststätte ein. Schon beim Eintreten fällt mein Blick auf das Aquarium. Platziert zwischen mehreren Tischen und der Theke, ist es in der Tat ein Blickfang, von zwei Seiten einsehbar, und klein ist es auch nicht gerade. Doch bevor ich mich näher über das Becken und seine Bewohner erkundige, möchte ich – wie immer – etwas über seinen Besitzer erfahren. „Meine Frau ist für das Aquarium zuständig“, erklärt mir Harald Forster, der Wirt, stellt mir seine Gattin Michele vor, die eigens für meinen Besuch die Scheiben noch einmal geputzt habe und jetzt ein bisschen aufgeregt sei. Doch nachdem ich DATZ nebst „Blickfang“ kurz erläutert habe, verfliegt ihre Nervosität, und sie plaudert von ihrem aquaristischen Werdegang.

diesen Artikel finden Sie in Ausgabe 11|12