„Gartenteich“ ist eigentlich nicht der richtige Begriff. Im Grunde besteht Riddermanns ganzer Garten aus Teich. Lediglich die Ufer sind Garten ... | Von Rainer Stawikowski

Aufmerksamen Lesern sind Marie- Luise und Thomas Riddermann bereits bekannt: In der September-Ausgabe 2012 stellten wir das „Korallenriff im Wartezimmer“ ihrer Arztpraxis vor. Das den Beitrag vorbereitende Interview fand jedoch nicht vor dem ansehnlichen Riffaquarium statt, sondern – es war Ende Juli und herrlichstes Sommerwetter – auf der Uferterrasse von Riddermanns faszinierendem Koi-Teich (siehe auch das Titelbild von DATZ 4/2013). Ich war begeistert, und wir beschlossen sogleich, dem Teich einen eigenen Blickfang-Beitrag zu widmen. Nach der langen Schlechtwetterperiode – der Frühling 2013 fällt aus, ten – haben wir Anfang Juni endlich Glück. Die Sonne scheint warm, der Himmel ist blau, die Azaleen blühen noch, und schnell ist eine „Foto“- und „Sprechstunde“ vereinbart. Da sitzen wir also wieder auf der Terrasse und genießen den Blick auf den Gartenteich, wobei dieser Begriff eigentlich nicht ganz richtig ist. „Teichgarten“ wäre passender, denn im Grunde besteht Riddermanns Garten aus Teich, lediglich die Ufer sind Garten. Thomas Riddermann erklärt es so: „Als Goishiki (= ‚Koi-Verrückter‘) habe ich den Garten um unsere Kois herum gestaltet.“

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 08/2013