Die „Fischdekoration“, in erster Linie ein Schwarm aus 120 Rote Neonsalmlern (Paracheirodon axelrodi), hatte nur im Vordergrund des Beckens auf einer Tiefe von zehn bis 15 Zentimetern Platz zum Schwimmen. Im Gebüsch verbargen sich noch etwa 40 Panzerwelse, ein Trupp Ziersalmler (Nannostomus mortenthaleri), Perlhuhnbärblinge (Danio margaritatus) sowie elf Denisoni-Barben (Sahyadria denisonii). Letztere hatte Jürgen ursprünglich eingesetzt, um die „Red-Fire“-Garnelen ein wenig zu dezimieren, denn die waren anders nicht mehr aus dem Aquarium zu entfernen. Wie ein Blick in das Becken zeigte, war das jedoch gründlich misslungen. Schön für die Garnelen – und Jürgen gefällt’s inzwischen auch so.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 4/2014