Ende Juli fanden wir uns am Flughafen Yaoundé wieder, wo wir von Lucien abgeholt wurden, unserem Gastgeber und Guide. Reisen nach Afrika sind nicht ganz trivial und erfordern einiges an Vorarbeit, was Impfungen und Visumsbürokratie angeht. Die Impfliste ist länger als mein Unterarm und Malariaprophylaxe ist auch essenziell. 
Wir waren nun zwar da, aber unsere Koffer hatten was anderes im Sinn und flogen lieber nach Douala weiter. Mit solchen Dingen muss man auf Interkontinentalflügen immer rechnen. Wir fuhren am nächsten Tag trotzdem erst mal weiter und holten die Koffer zwei Tage später am Flughafen ab. Das kostete zwar den halben Tag, war aber besser, als gar keine Ausrüstung zu haben.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 4/2024