margin-right: 20px; margin-bottom: 10pxTetra – Gegen hohe Phosphatwerte

Für einen gesunden und artgerechten Lebensraum Aquarium ist die Wasserqualität von entscheidender ­Bedeutung. Einerseits ist Phosphat ein wichtiger Nährstoff für alle Wasserpflanzen. Andererseits reichert es sich im Aquarium etwa durch Fischausscheidungen oder abgestorbene Pflanzenteile kontinuierlich an. Ein Überschuss kann die Wasserqualität verschlechtern sowie zum Wachstum unerwünschter Algen führen. Daher sollte der Phosphatgehalt so niedrig wie möglich gehalten werden.
Der Wirkstoff von PhosphateMinus wird durch Mikro­organismen auf natürliche Weise freigesetzt, entfernt das Phosphat schonend und ist für alle Aquarienbewohner gut verträglich. Tests haben klare Vorteile gegenüber Wettbewerbsprodukten gezeigt: So bietet PhosphateMinus eine deutlich effektivere Wirkung, ohne dass unschöne Wassertrübungen oder Bodenablagerungen entstehen. Auch ein Wassertest zur Prüfung der Karbonathärte ist vorab nicht erforderlich, weil der KH- und somit auch der pH-Wert nicht beeinflusst ­werden. Das macht PhosphateMinus zu einem sicheren und anwenderfreund­lichen Mittel, das ideal den Verbraucherwünschen nach einfacher und zuverlässiger Aquarienpflege entspricht.
Tetra PhosphateMinus ist für alle Süßwasseraquarien geeignet und in 100- und 250-Milliliter-Flaschen erhältlich. www.tetra.de

 

margin-right: 20px; margin-bottom: 10pxJBL – Hai-Workshop Bahamas 2018

Wer sich für Haie interessiert und diese Top-Jäger der Meere schützen möchte, muss sie auch verstehen. Durch das langjährige Engagement für den Haischutz seitens JBL haben Sie nun die einmalige Möglichkeit, von dem bekannten Hai-Forscher Erich Ritter – in Begleitung des Freitauch-Weltrekordlers Christian Redl – alles über Haie zu lernen und es auch direkt auf den Bahamas anzuwenden!
Bevor es mit den Haien ins Wasser geht, steht Theorie auf dem Programm. Was bedeutet die Körpersprache der Haie? Wie sollte man sich verhalten? Was sind gefährliche Situationen? Warum kommt es in Ausnahmen zu Unfällen? Erich Ritter gilt als einer der weltbesten Hai-Spezialisten und hat in über 6.000 Tauchgängen mit Haien gelernt, ­diese Tiere zu verstehen. In freien Tauchgängen mit großen Weißen Haien hat er gezeigt, dass er durch das Zur-Seite-Schieben richtig mit einem Hai kommunizieren kann, fast wie mit einem Hund.
Sowohl beim Tauchen als auch beim Schnorcheln werden alle der
20 Teilnehmer die Körpersprache verschiedenster Haiarten (Hammer-, Zitronen-, Tiger-, Bullen-, Riff- und Ammenhai) erlernen. Voraussetzung für die Teilnahme an dem JBL-Hai-Workshop Bahamas 2018 vom 11. bis zum 20. Juni 2018 sind etwas Schnorchel-Erfahrung oder eine Tauchlizenz. Die Kosten für den exklusiven Workshop liegen bei 1.600 € plus etwa 1.300 € für alle Flüge (Frankfurt–Miami–Eleuthera und retour). Anmeldungen sind über die JBL-Homepage möglich: https://www.jbl.de/de/expeditionen. Anmeldeschluss ist der 15.11.2017.
www.jbl.de

 

margin-right: 20px; margin-bottom: 10pxJBL – Gegen hohe Phosphatwerte Hohe Nitratwerte im Aquarienwasser führen sehr häufig zu ­Algenproblemen und sind daher nicht erwünscht. Das neue Filtermaterial BioNitrat Ex „NEW“ von JBL ist für solche Fälle ein perfekter Problemlöser: Einfach im Innen- oder im Außenfilter platzieren und erst dann erneuern, wenn es bakteriell komplett abgebaut wurde (es wird im Lauf der Zeit immer kleiner, bis es verschwunden ist). Simpler und effizienter waren die Algenbekämpfung und der Nitrat­abbau noch nie!
In Versuchen fand die JBL-Forschungsabteilung heraus, dass der maximale Durchmesser der Bio-Bälle bei 20 Millimetern liegen muss, damit es zur optimalen Raumausnutzung verschiedenster Filterkammern und zum idealen Wasserdurchfluss kommt, der zu einem Bio-Film auf der Oberfläche der Bälle führt. Dann erfolgt der Nitratabbau, weil sich Bakterienfilme übereinander bilden, die bei den untersten Bakterienschichten zu einem Sauerstoffdefizit führen. Erst jetzt entziehen diese untersten Schichten dem Nitrat den Sauerstoff und setzen ihn zusammen mit der Kohlenstoffquelle aus den Bällen, auf denen die Bak­terien siedeln, zu gasförmigem Stickstoff um, der das Wasser ­verlässt. Dadurch verhungern die Algen und werden ohne Chemie auf natürlichem Weg bekämpft. www.jbl.de