Die namensgebenden Stacheln sind nur noch bei den Seeigeln voll ausgebildet, während sie bei den See- und Schlangensternen deutlich kleiner oder verkümmert sind. Bei den Seegurken sowie den Seelilien und Haarsternen fehlen sie völlig.
Alle Stachelhäuter besitzen jedoch drei gemeinsame Merkmale, die sie miteinander verbinden und von allen weiteren Tiergruppen deutlich abgrenzen.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 9/2019