Als eine weitere Anpassung an ihr Gehäuse besitzen die meisten Einsiedler einen asymmetrischen, rechts gewundenen Hinterleib, entsprechend den meist rechts gewundenen Schneckenschalen. Der Dekapoden-übliche Schwanzfächer ist zu einem gebogenen Hafthaken umfunktioniert, mit dem sich der Krebs festhalten und rasch in sein Schneckenhaus zurückziehen kann. Von den Eingeweiden, die normalerweise im Cephalothorax untergebracht sind, ist ein Großteil in den angeschwollenen Hinterleib gewandert. Wenngleich er unverkalkt und zart ist, sind die Organe dort dank des Schneckengehäuses bestens geschützt. Zugleich steht so mehr Raum für eine kräftige Beinmuskulatur zur Verfügung. Oder der Thorax kann extrem abgeflacht sein wie beim Gestreiften Einsiedler, dem es nur so möglich wurde, sich auf schmalschlitzige Kegelschneckengehäuse zu spezialisieren.