Es gibt Tiere, die von Geburt an „Primärmännchen“ sind, während die Weibchen fast immer zwittrig veranlagt sind. Sie können sich, nachdem sie zunächst als funktionsfähige Weibchen gelebt haben, in „Sekundärmännchen“ umwandeln und zeigen eine Zeit lang eine Übergangsfärbung. Zudem unterscheiden sich Primär- und Sekundärmännchen oft farblich. Auf Färbungsdetails darf man bei Lippfischen nur bedingt achten, will man Arten unterscheiden. Frank Schäfer

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 8/2013