Wieder ein bemerkenswerter Erfolg im Aquarium der Stuttgarter Wilhelma! | Von Isabel Koch und Alexander Mendoza Weber
Im Herbst 2001 kamen zum ersten Mal Neongrundeln in die Wilhelma, damals zusammen mit anderen karibischen Fischen als Direktimport von „Dynasty Marine“ in Florida. Neongrundeln besetzen in der Karibik gewissermaßen die Stelle der Putzer- Lippfische im Indopazifik, und wir wollten unseren karibischen Aquarienbewohnern natürlich gern den adäquaten Reinigungsservice bieten. Die Grundeln waren sehr hübsch, passten gut in das Becken, waren aber untereinander bisweilen sehr unverträglich und verschwanden nach geraumer Zeit spurlos.