Kamerun ist ein sicheres Reiseland, seine Infrastruktur besser als die anderer afrikanischer Länder, dennoch muss man auf Überraschungen gefasst sein. Der Lohn für die eine oder andere Unwägbarkeit findet sich dann in den Maschen der Netze ... | Von Uwe Werner

In den Jahren 2009 und 2011 verbrachte ich die Osterferien gemeinsam mit meinem niederländischen Freund Michel Keijman in Kamerun, um dort nach Aquarienfischen zu suchen. Auf beiden Reisen erkundeten wir im Wesentlichen den Westen des Landes, und zwar in nördlicher Richtung bis zum Lake Ejagham und im Süden bis zur Grenze von Gabun und Äquatorial-Guinea.



Das heftig pulsierende Leben dieses für afrikanische Verhältnisse ausgesprochen sicheren Reiselandes erinnerte mich stark an die Gegebenheiten in Ghana, wo ich 2001 unterwegs war, allerdings scheint mir die Infrastruktur in Kamerun besser entwickelt. Dennoch lässt man das, was wir unter Zivilisation verstehen, unmittelbar hinter sich, wenn man die großen Städte mit ihren dicht stehenden Häusern und Hütten, ihrem Verkehrschaos und ihrer hohen Bevölkerungsdichte verlässt. Man bekommt einen Einblick in das mehr oder weniger ursprüngliche, einfache Leben der Menschen auf dem Land, die – je nachdem, welcher Volksgruppe sie angehören – eine afrikanische Sprache und – oft mehr schlecht als recht – ihre Amtssprache benutzen, und zwar im Norden Englisch und im Süden Französisch.

Es war also kein Problem, sich zu verständigen. Und da wir von zwei kamerunischen Helfern, Ngando Fane (http://aquangando.simpsite.nl/) und Philip Djemba, begleitet wurden, die sich als mehr oder weniger professionelle Fischfänger ihren Unterhalt verdienen, über die erforderlichen Lizenzen, vor allem aber über eine hervorragende Ortskenntnis verfügen und zudem noch wissen, wo es sich lohnt zu fischen, waren wir äußerst erfolgreich unterwegs.

Am Fuß des Mount Cameroon

Unser erstes „Hauptquartier“ schlugen wir in Limbe auf, einer Stadt mit etwa 100.000 Einwohnern, die im Südwesten des Landes am Südhang des Mount Cameroon liegt und auf alten Karten unter dem Namen „Victoria“ zu finden ist. Während der ersten beiden Tage fischten wir in der Umgebung des berühmten Berges, der die geologische Beschaffenheit seines Umlandes bestimmt. Im Vergleich zu den Gewässern, die weiter entfernt liegen, ist das Wasser hier deutlich härter (bis 9 °dGH und 17 °KH) und weist einen viel höheren pH-Wert auf; wir maßen pH 7,1 bis 7,9.

Unser erster Fangplatz war der Moliwe, ein kleines, schnell fließendes Flüsschen mit in der Mitte steinigem, sonst eher sandigem Grund und einer Wassertemperatur von 25 °C. Die Ufer waren stellenweise durch überhängende Pflanzen beschattet und boten den Fischen die Möglichkeit, etwas ruhigeres Wasser aufzusuchen. Die gleichen Verhältnisse fanden wir übrigens an unseren beiden nachfolgenden Fundstellen vor, zwei Flüsschen bei Moyuka (Muyuka) sowie an dem nur über eine schrecklich schlechte Piste erreichbaren Njange, wo wir eine aquaristisch neue Form von Pelvicachromis taeniatus aufspürten. Das zuletzt genannte Gewässer war übrigens äußerst klar und voller Wasserpflanzen, wohl Limnophyton fluitans.

Die steinige Piste nach Njange setzte unserem Auto richtig zu, sodass die Innenverkleidung sich zu lösen begann und schon bald die Seitenscheibe der Fahrertür herabfiel. In Mutengene reparierte man den Schaden, aber schon am nächsten Tag rutschte die Scheibe wieder in die Tür. Dasselbe passierte wenig später auch auf der Beifahrerseite. Gut, dass wir Ähnliches schon in Südamerika erlebt hatten! Kurzerhand ließen wir in jede Tür zwei leere Plastik-Wasserflaschen einbauen, die das vollständige Hinabrutschen der Scheiben verhinderten und es uns ermöglichten, sie immer wieder per Hand nach oben zu ziehen.

Auf der Rückfahrt zur Hauptstraße mussten wir mitten in einem Dorf einen engen, steil abfallenden Hohlweg passieren, in dem aber ein umgekippter Laster mitsamt seiner Schotterladung lag. Es gab kein Durchkommen, und in Minutenschnelle waren wir von johlenden und feixenden Jugendlichen und Männern umringt, die, zumeist leicht angetrunken, aus unserem Missgeschick Kapital schlagen wollten. Für 500 Dollar boten sie an, uns eine Umfahrung zu zeigen, worauf wir uns natürlich nicht einließen. Mit großem Palaver und Geschrei verhandelten wir, zunächst ohne jeden Erfolg, bis es mir schließlich gelang, einem nüchternen, vernünftig wirkenden, jungen Mann zwei Dollar zuzustecken, ohne dass die anderen es bemerkten. Unter dem lauten Gezeter der Menschenmeute bat ich ihn leise, die Sache zu regeln, und versprach ihm für seine Hilfe 20 Dollar. Er tat sein Bestes, nahm einige der Leute zur Seite und schaffte es tatsächlich, dass sie die „Hardliner“ – mit Gewalt! – zurückhielten. Nach gut einer Stunde wurden wir dann quer durch das Dorf, um bedrohlich nahe Hauskanten herum und atemberaubend steile, baumbestandene Böschungen hinunter im Zickzackkurs und in Schritttempo auf die Piste zurückgeführt. Das erste Abenteuer war überstanden.

Im Moliwe fingen wir übrigens mit Rahmenkeschern Killifische (Chrom­aphyosemion splendopleure, Epiplatys infrafasciatus cf. rathkei, Procatopus similis), Barben (Barbus trispilus) und Cichliden (Pelvicachromis taeniatus „Moliwe“, Benitochromis nigrodorsalis). In einem weiteren Flüsschen – nicht weit vom Moyuka entfernt – tummelten sich zahlreiche, gut 20 Zentimeter lange, aber wenig attraktiv gefärbte Labeo sp. im glasklaren Wasser; außerdem gingen uns wiederum Benitochromis ins Netz.

Im etwas weiter nördlich fließenden, „eigentlichen“ Moyuka River fanden wir neben den gut bekannten P. taeniatus „Moyuka“ eine ebenfalls altbekannte, leider jedoch nicht oder nicht mehr besonders beliebte Cichlidenart: Tilapia mariae ist ein durchaus schöner, hier sogar prachtvoll gefärbter Buntbarsch, der jedoch als Offenbrüter Unmengen fressgieriger Nachkommen produziert, ziemlich groß wird und obendrein sehr gern Pflanzen frisst.

In unserem Zugnetz zappelten auch ungefähr 15 Zentimeter lange Awaous lateristriga, rheophile (strömungsliebende) Grundeln mit auffälligem Saugmaul. Mir waren schon in Mittel- und Südamerika Awaous-Arten begegnet, und die frappierende Ähnlichkeit dieser afrikanischen Form war verblüffend.

Am zweiten Tag (und am letzten Tag unserer Reise) schnorchelten wir im Menja River (pH 7,9; 17 °KH; 9 °dGH; 25 °C), wo die mehr als meterlangen, gewellten Blätter zahlloser Crinum natans bis zur Oberfläche reichten und in der Strömung fluteten. Es gab aber auch ruhigere und schlammige Abschnitte, dazu flaches Fließwasser über sandigem Grund. Hier war der Boden durch einige Lavabrocken strukturiert, die mit Süßwasserschwämmen, in erster Linie aber mit Anubias bewachsen waren.

Dieser Fluss schien von einer grünlichen Form von Hemichromis elongatus „beherrscht“ zu sein, die in großer Individuendichte vorkam. Von diesem offenbrütenden Cichliden wird später noch die Rede sein.

Die zweithäufigste Art war Benitochromis conjunctus, ein ovophiler Maulbrüter, der erst 2001 beschrieben wurde und als Aquarienfisch bisher kaum bekannt ist. Bei unserer Annäherung nahmen die Alttiere ihre Kleinen in Windeseile ins Maul und machten, dass sie davonkamen. Michel gelangen dennoch ein paar hübsche Unterwasseraufnahmen, und mit dem Zugnetz fingen wir ein Weibchen, das im Fotobecken seine Jungfische ausspuckte. Während Mama nach ein paar Aufnahmen wieder freigelassen wurde, reisten die Babys zwei Wochen später mit uns nach Europa.

Zwischen Buea und Moyuka liegt der kleine Ort Ekona. Wir bogen von der Hauptstraße nach Osten ab und fanden uns bald in einer Gummiplantage wieder, die ursprünglich wohl von deutschen Kolonisten angelegt worden war. Hier schlängelte sich ein kleiner, klarer Bach (pH 8,0; 12 °KH; 16 °dGH; 22 °C) durch den lichten Baumbestand, aber auch abseits des Bachbettes war der Waldboden an vielen Stellen feucht oder gar überflutet. Als wir dort mit unserem Rahmenkescher „stocherten“, fingen wir etliche Garnelen und Eierlegende Zahnkarpfen.

Im Bach schwammen in erster Linie himmelblaue Procatopus similis, während die übrigen Killis und die Garnelen viel häufiger über dem nassen, stellenweise vielleicht einen Zentimeter hoch mit Wasser bedeckten Waldboden zu finden waren. Es handelte sich, wie mir Rainer Sonnenberg schrieb, dem ich an dieser Stelle für die Identifizierung der Kärpflinge noch einmal herzlich danke, um Chromaphyosemion polyaki, die mit ihren schneeweißen Flossenspitzen sofort ins Auge stachen, bunte Chromaphyosemion splendopleure und C. koungueense sowie nicht minder farbenprächtige Aphyosemion celiae und A. calliurum.

Dass wir hier auch auf Zwerggarnelen der Gattung Caridina treffen sollten, hatte ich nicht erwartet. Tatsächlich fingen wir aber eine große Zahl bis zu drei Zentimeter langer Exemplare, deren Identität mithilfe des Fundortes später einfach zu ermitteln war: Caridina evae legt große Eier, aus denen fertig entwickelte Jungtiere schlüpfen, sodass die Art sich im Aquarium problemlos vermehren lässt.

Von Limbe nach Norden

Auf dem Weg nach Norden – wir folgten der Nationalstraße 8 – übernachteten wir in einem Grusel-Wusel-Hotel in Kumba und fuhren am Morgen darauf (wieder einmal ohne Frühstück) nach Westen, um bei Komboné in dem gleichnamigen Fluss zu fischen. Weiter abwärts wird dieser Strom zum Mémé und mündet nordwestlich von Limbe bei Ekondo Titi ins Bakasso-Meer. Seine Fischfauna unterscheidet sich deutlich von der des Mungo, der östlich von Limbe zwischen Tiko und Duala in den Atlantik fließt. Aus dem Komboné nahmen wir aber nur ein paar Jungfische von Chromidotilapia linkei mit, einem ovophilen Maulbrüter, den Wolfgang Staeck 1980 nach Horst Linke benannt hatte und der sich von seinen Gattungsgenossen durch einen besonders gestreckten Körper und zarte Pastellfarben unterscheidet.

Mittags ging es dann von Kumba aus nach Osten, Richtung Tombel und Loum. Wir erreichten am späten Nachmittag einen kleinen Mungo-Zufluss in Ebonji, aus dem sicher mehr als 200 Leute, zumeist mit Tragen und Karren ausgerüstet, gleichzeitig ihr Trinkwasser holten. Das sehr klare Wasser (23,5 °C; pH 6,8; 6 °dGH; 6 °KH) strömte über dunklen Untergrund, wohl Lavagestein. Hier fingen wir ungewöhnlich hübsche Benitochromis finleyi, die früher als Chromidotilapia finleyi „Mungo“ bezeichnet wurden und Westafrika Freunden auch als „Mungo Blue“ bekannt sind.

Wie die Abzweige nach Westen und Osten waren alle Straßen, die wir auf unserem Weg nach Norden befuhren, reine Erdpisten und in mäßigem bis schrecklich schlechtem Zustand. So quälten wir uns über 180 Kilometer vorbei an Nguti – Typusfundort von Etia nguti, einer weiteren maulbrütenden Cichlidenart – bis nach Mamfé, wo wir das zweifelhafte Vergnügen hatten, eine Rinderschlachtung zu erleben, weil es uns schon sehr früh aus den Betten – vor allem aber aus dem „Hotel“ – und an den breiten Manyu-Fluss getrieben hatte (pH 6,8; 4 °KH: keine messbare Gesamthärte). Dieses Gewässer im Cross-Einzug war für uns besonders interessant, weil hier Gobiocichla ethelwynnae vorkommt.

Wir waren nicht allein. Mehrere Frauen wuschen sich und ihre Wäsche, ein paar Kinder spielten im Wasser. Einige junge Männer machten sich sofort daran, uns beim Fischfang zu helfen. Der steinige Fluss war ohne submerse Vegetation, aber voller Fische, und so erbeuteten wir mit unserem Zugnetz im Freiwasser flinke Schwimmer, darunter schlanke, bis zu 15 Zentimeter lange Karpfenfische (Raiamas buchholzi), unterschiedlich spezialisierte Salmler (Nannocharax sp. aff. fasciatus; Bryconaethiops quinquesquamae; Hydrocinus sp.) Labeo sp. und natürlich Cichliden.

Von den Buntbarschen interessierte uns vor allem Tylochromis sudanensis, eine Art, die an die Vertreter der Gattung Geophagus erinnert, zumal sie hier die gleiche ökologische Nische besetzt wie die Erdfresser in Südamerika.

Die heiß begehrten, wieselflinken Gobiocichla konnten wir nur weit vom Ufer entfernt fangen, in der stärksten Strömung zwischen großen und kleinen Felsen. Diese rheophilen Fische werden ungefähr 13 Zentimeter lang, sind dann aber kaum so dick wie ein Bleistift. Ihr rundes, unterständiges Maul entlarvt sie als Aufwuchsfresser. Fast gewinnt man den Eindruck, eine Grundel vor sich zu haben, und so passt der wissenschaftliche Gattungsname („Grundelcichlide“) ganz vortrefflich.

Gegen Mittag tankten wir in Ermangelung einer richtigen Tankstelle an der Hauptkreuzung in Mamfé aus Glasflaschen und Kanistern wahrscheinlich aus Nigeria geschmuggelten Sprit und machten uns dann weiter nach Osten auf, zum Lake Ejagham. Nach unserer Karte sollte der See in 42 Kilometern Entfernung liegen, und die Straße war – wie eine Hauptverbindungsstraße – breit gelb und dazu noch rot gerandet eingezeichnet. Sie konnte also nicht allzu schlecht sein.

Der Kartenzeichner hatte aber wohl seiner Fantasie freien Lauf gelassen. Wir folgten einer anfangs noch akzeptablen Piste, die sich jedoch bald in einen einspurigen Waldweg mit tiefen Fahrrinnen, lehmigen Wasserlöchern und manchmal sogar großen und glatten Steinen verwandelte. Es hatte geregnet, unser Allrad schlingerte hin und her und hielt auf dem seifigen Lehm kaum die Richtung. Dann blockierte auch noch ein liegen gebliebener Lkw den Weg. Wir stiegen aus, sondierten die Lage, und Philip entfernte mit der Machete das Buschwerk am Straßenrand. Dann rutschten wir in wenigen Zentimetern Abstand an dem Lastwagen vorbei, rissen uns an dessen Aufbau aber doch einen Winkel in den hinteren Kotflügel, als unser Jeep in ein Lehmloch glitt, das der Lkw mit seinem Hinterrad in den klebrigen Boden gewühlt hatte. Am Himmel kündigte eine dunkle Wolke einen weiteren Schauer an, der den Straßenzustand sicher noch verschlimmern würde. Also vorwärts, aber vorsichtig und dennoch so schnell wie möglich …

Wie abgelegen diese Gegend ist, wurde uns immer dann bewusst, wenn wir durch kleine Ansiedlungen fuhren. Sobald uns Kinder erblickten, liefen sie uns in Scharen hinterher und schrien unaufhörlich „white, white, white“. Offenbar lassen sich Weiße hier eher selten sehen.

Nach knapp vier Stunden Geschlinger und Gerappel erreichten wir den Ejagham-See, der nur einen halben Quadratkilometer groß und bis zu 18 Meter tief ist. Von den ihn umgebenden Flussläufen ist er völlig isoliert. Da es also keine Zuflüsse gibt und ein mehrere Meter hoher Wasserfall im Amarafú, dem einzigen Ablauf, eine effektive Barriere bildet, ist ein Zu- oder Abwandern für Fische unmöglich. So konnte sich hier eine eigene Fischfauna entwickeln, die vor allem aus endemischen Tilapia-Verwandten besteht.

Als wir schließlich an unserem Ziel ankamen, zog tatsächlich das erwartete Gewitter auf, sodass wir ziemlich hektisch arbeiteten. Glücklicherweise gibt es dort, wo man den See über die Straße erreicht, eine alte Betontreppe, die es einem ermöglicht, trotz der steil und tief abfallenden Böschung recht bequem ans Wasser zu gelangen. Es war an die 30 °C warm und relativ trüb, sodass wir Fische nur schemenhaft sehen und keine Jungtiere stehlen konnten. Doch mit dem Zugnetz fingen wir wenigstens halbwüchsige Tiere.

In die Maschen gingen uns bis zu zwölf Zentimeter lange, golden gefärbte Sarotherodon mit wuchtigem Kopf, von Uli Schliewen Sarotherodon sp. „Big Head“ genannt, nahezu völlig schwarz gefärbte schlanke, ebenso große Tilapien mit blau leuchtenden Lippen, von denen es eine klein bleibende und eine etwas größer werdende Form gibt, sowie Tilapia deckerti, die bis zu ihrer wissenschaftlichen Beschreibung als T. sp. „Jewel“ bezeichnet wurde.

Von allen Arten verpackten wir die kleineren Exemplare und machten uns auf den zermürbenden Rückweg, den wir zu zwei Dritteln bei Dunkelheit hinter uns bringen mussten. Endlich am Ziel und hungrig, hatten wir uns mit ein paar schmalen Streifen gebratenen Rind- und/oder Hühnerfleisches (hoffentlich!) zufriedenzugeben, das wir an der Straße im Stehen aßen. Beilagen zu diesem „Soya“, wie die Leute es nannten, gab es nicht, aber Bier und Cola …

Im zweiten (und letzten) Teil des Beitrags geht es in den Süden Kameruns. Dieser Landesteil ist weniger erschlossen und ursprünglicher als die nördlichen Regionen, und zwar umso mehr, je weiter man nach Osten oder Südosten vordringt. Schluss folgt.