Erwähnenswert ist der Besuch dieser Höhle dennoch, zumal wir eine nette Privatführung durch einen ihrer ersten Erkunder erhielten, den Höhlenforscher Jack Bercand. Wir erreichten den Eingang, wo ein modernes Holzgebäude die Besucher empfängt, kurz nach 13.30 Uhr. Hier sind die Kasse, sanitäre Anlagen, ein Bistro sowie ein Souvenir-Shop untergebracht. Der Höhlenbetrieb ist vollkommen autark, große Solarmodule auf dem Dach sorgen für die benötigte Energie.
Nachdem wir die Eintrittskarten gelöst hatten, genossen wir bis zum Beginn der nächsten Führung um 14 Uhr bei einer Tasse Kaffee, einem Snack und einem kühlen Bier von der weitläufigen Besucherterrasse aus den Blick in die unberührte Natur der umgebenden Hügel.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2020