Langhammer bekam zur gleichen Zeit Wildfänge und merkte an, dass er sowohl fasziniert als auch erstaunt über das Verhalten dieser Fische war. Er beschrieb sie als recht wehrhafte Tiere. Vermutungen anderer Halter, wonach sich Exemplare der Art leicht unterdrücken ließen, seien auf ein schreckhafter Verhalten oder die unpassende Vergesellschaftung nicht eingewöhnter Exemplare zurückzuführen. Auch Langhammer gelang die Nachzucht, und die schöne Brutfärbung des Weibchens verleitete ihn zum Vergleich mit fortpflanzungsaktiven Apistogramma-Weibchen.