Da außer der Erstbeschreibung von S. microlepis fast nichts in deutscher oder englischer Sprache verfügbar war, stieß ich mehr aus Verzweiflung irgendwann in die Tiefen chinesischer Homepages und Kurznachrichtendienste vor und war überrascht über die Formen- und vor allem Farbenvielfalt der chinesischen Bitterlinge. Denn siehe da: Nicht nur, dass auch jüngst wieder einige Arten neu beschrieben wurden (siehe z. B.  Li et al. 2020a, b), sondern ein kleiner Kreis chinesischer Aquarianer interessierte sich offensichtlich auch für sie. Meine Faszination hat seitdem insofern einen Dämpfer erlitten, als man bei der Suche nach Tieren leider kaum fündig wird. Einen kleinen Erfolg gab es allerdings.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 9/2020