Wir fischten bei Saint Jean, das man von Saint-Laurent-du-Maroni über die D11 mit dem Auto erreichen kann. Der Maroni ist dort mehrere hundert Meter breit und offensichtlich auch sehr tief, zumindest fielen die Ufer an unseren Fundstellen steil ab. Noch weiter flussabwärts gibt es aber flach auslaufende, sandige Flussstrände, an denen wir unser Zugnetz gut einsetzen konnten.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 5/2021