Von den Salmlern, die uns während unseres Aufenthalts ins Netz gingen, stelle ich hier Arten vor, die nicht zu groß werden und sich gut für die Aquarienpflege eignen. Einige – wie die Kopfsteher – fingen wir im Bereich der Stromschnellen, andere dagegen in ruhigem Wasser, denn wir fischten auch in sandigen Buchten, in denen die Strömung des Flusses kaum zu bemerken war. Und schließlich gab es da auch noch einen besonders ergiebigen kleinen Urwaldbach, stark abgeschattet und mit 25 °C deutlich kühler als der Hauptfluss …

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 6/2021