Die sechs von mir erworbenen Exemplare wurden zunächst in einem 120 l fassenden Gesellschaftsbecken mit anderen Salmlern (Nannostomus eques, N. mortenthaleri, Hemigrammus bleheri, Hyphessobrycon copelandi) und den kleinen Karpfenfischen Trigonostigma espei sowie Sawbwa resplendens zusammen gehalten. Die Wasserwerte betrugen in etwa: Leitwert 400 ppm, pH-Wert 7,5 bei 25 ºC.
Die kleine Gruppe versteckte sich häufig zwischen den Pflanzen und war selten im Vordergrund zu sehen. Hinsichtlich der Nahrung waren die Tiere etwas wählerisch und fraßen am liebsten Grindalwürmer, weniger gerne Trocken- und Frostfutter. Lebende weiße Mückenlarven und auch Artemia-Nauplien wurden ebenfalls gern genommen.

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